Dienstag, 31. Januar 2023

aktuell - ein Statement

Welche Form des Journalismus?


(sepo) In einer Studie des ARD- Forschungsdienstes, veröffentlicht im Dezember 2022 , heißt es:

„Konstruktiver Journalismus hat – vereinfacht gesagt – das Ziel, durch den Einsatz spezifischer Elemente in der Berichterstattung die Rezipientinnen und Rezipienten zu entlasten und zu unterstützen sowie zur Lösung aktueller gesellschaftlicher und politischer Probleme beizutragen. Dies kann zum Beispiel durch Lösungs- und Zukunftsorientierung, Diversität, Empowerment, Kontextorientierung und Co-Kreation geschehen. Diese, auch häufig als „Solution journalism“ bezeichnete Form unterscheidet sich vom traditionellen Journalismus dadurch, dass Missstände und Probleme nicht nur dargestellt werden und Nachrichten häufig negativen und konfliktbasierten Charakter haben. Stattdessen wird im konstruktiven Journalismus eine weitere W-Frage gestellt, die lautet: „Und jetzt? Was weiter?“."

Wir haben uns auch Gedanken gemacht, mit welchen Inhalten wir Sie erreichen möchten. Dabei ist uns seit Beginn unserer Berichterstattung immer wichtig gewesen, positiv ein Thema zu beleuchten oder einen Sachverhalt darzustellen. Auch in Zukunft möchten wir uns nicht einreihen in die Form von Journalismus, die die Maxime hat, den Leitspruch „bad news are good news“ zu favorisieren. Vielmehr gibt es eine Vielzahl von (lokalen)Themen, die in positiver und auch konstruktiver Weise veröffentlicht werden können. Diese Intention möchten wir auch weiterhin beibehalten und freuen uns, wenn Sie auf unseren Seiten vorbeischauen, reinklicken, lesen und stöbern. Denn eine Tatsache gibt uns im elften Jahr unserer Redaktionsgeschichte mit Sicherheit Motivation: fast eine viertel Millionen Seiten-Aufrufe belegen das Interesse an unserer Arbeit, die wir somit gerne für Sie in den nächsten Jahren fortsetzen. Also, bleiben Sie uns gewogen.

Mittwoch, 4. Januar 2023

HEILIGE DREI KÖNIGE - Sternsingeraktion

ONsuderwich-Bild: Pokojski

Am 6. Januar feiern die Christen Heilige drei Könige. Aus diesem Anlass sind auch wieder die Sternsinger unterwegs und sammeln für hilfsbedürftige Kinder in der ganzen Welt.

Wir möchten Sie bitten, diese Aktion zu unterstützen. Infos gibt es auf der offiziellen Internetseite der Sternsinger: https://www.sternsinger.de/

"Kinder stärken, Kinder schützen Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2023.
 
Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind. Diese schweren Verletzungen des Kinderschutzes kommen in allen gesellschaftlichen Schichten und in allen Ländern vor. Insbesondere Kinder armer Regionen und Kinder in Notsituationen werden zudem Opfer von organisierter Kriminalität und systematischer Ausbeutung. Diese leidvollen Erfahrungen verletzen die Jungen und Mädchen körperlich und seelisch nachhaltig. Umso wichtiger ist es, Kinder von klein auf zu schützen. Erwachsene müssen deshalb für den Kinderschutz sensibilisiert werden. Denn sie sind dafür verantwortlich, junge Menschen zu schützen. Zugleich müssen sie Kinder stärken, indem sie ihnen ihre Rechte vermitteln und sie darin unterstützen, diese einzufordern und ihre Bedürfnisse auszudrücken.
 
Einsatz des Projektpartners ALIT in Indonesien
 Weltweit setzen sich die Projektpartner der Sternsinger dafür ein, dass Kinder in einem sicheren Umfeld aufwachsen können, dass sie Geborgenheit und Liebe erfahren und ihre Rechte gestärkt werden. Sie setzen sich auch dafür ein, dass Kinder ihre Bedürfnisse ausdrücken können. Nur wenn sie ihre Rechte kennen, können sie diese auch einfordern. Kinder und Jugendliche, die körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt erfahren mussten, werden in den Projekten der Sternsinger psycho-sozial betreut und begleitet. In Asien, der Schwerpunktregion der Sternsingeraktion 2023, zeigt das Beispiel der ALIT-Stiftung in Indonesien, wie mit Hilfe der Sternsinger Kinderschutz und Kinderpartizipation gefördert werden. Seit mehr als zwanzig Jahren unterstützt ALIT an mehreren Standorten Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen gefährdet sind oder Opfer von Gewalt wurden. Neben der überregionalen politischen Lobbyarbeit für den Kinderschutz setzt sich ALIT in den Dorfgemeinschaften mit Kultur, Sport und Bildung für die Stärkung von Kindern ein. In von ALIT organisierten Präventionskursen lernen junge Menschen, was sie stark macht: Zusammenhalt, Freundschaften, zuverlässige Beziehungen und respektvolle Kommunikation. Sie lernen auch, wie sie sich besser schützen können. Die ALIT-Stiftung arbeitet eng mit Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen der Mädchen und Jungen zusammen. Denn Kinder können zwar gestärkt werden, aber die Verantwortung für ihren Schutz liegt bei den Erwachsenen.
 
So wirkt die Sternsingeraktion 
Die Aktion Dreikönigssingen 2023 bringt den Sternsingern nahe, dass Kinder überall auf der Welt ein Recht auf Schutz haben – im Beispielland Indonesien genauso wie in Deutschland. Und sie macht deutlich, dass es Aufgabe der Erwachsenen ist, dieses Kinderrecht einzufordern und zu gewährleisten. Am Beispiel der ALIT-Stiftung veranschaulichen die Aktionsmaterialien, wie die Hilfe der Sternsinger wirkt und wie ein starker Sternsinger-Partner in Indonesien Kinder schützt und stärkt. Film und Werkheft stellen Methoden aus dem ALIT-Kinderschutztraining vor, die Sternsinger in der Gruppenstunde auch selbst umsetzen können. Die Aktion zeigt, wie die Sternsinger mit ihrem Engagement dazu beitragen, den Kinderschutz und die Kinderrechte weltweit zu fördern und auch in Deutschland auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. 
Jedes Jahr stehen ein Thema und Beispielprojekte aus einer Region exemplarisch im Mittelpunkt der pädagogischen Materialien zur Vorbereitung auf die Aktion Dreikönigssingen. Die Spenden, die die Sternsinger sammeln, fließen jedoch unabhängig davon in Hilfsprojekte für Kinder in rund 100 Ländern weltweit."
(Quelle: 2023 DKS Kurzbrief)

UPDATE 

Den Bericht zum Ergebnis der Sternsingeraktion in der Region finden Sie hier:
https://onsued-sozial.blogspot.com/2023/01/ergebnis-der-sternsingeraktion-in-der.html

Sonntag, 27. November 2022

in eigener Sache

 

ONsüd-Bild: Anja-Christina Rex


Beim Schreiben der diesjährigen Weihnachtspost habe ich noch einmal auf das Gute in diesem Jahr zurückgeblickt. Vielleicht gibt es ja auch in Ihrem Leben, liebe Leser*innen, etwas, was Ihnen in den Sinn kommt, woran Sie sich gerne erinnern. Der Ausklang des Jahres und der Beginn des neuen Jahres läßt natürlich auch hoffen, auf das, was kommt. Mögen Sie diese Zeit  friedvoll und gemeinsam mit Ihren Liebsten verbringen und gesund und positiv gestimmt ein schönes Weihnachtsfest genießen und das neue Jahr mit guten Vorsätzen und Glück beginnen. Wir werden Sie auch in 2023 weiter mit unserer Berichterstattung und interessanten Themen  begleiten und freuen uns über Anregungen und konstruktive Kritik. Wenn Sie uns schreiben möchten, können Sie dies gerne über die bekannten Wege tun. Wir freuen uns auf Ihre Post.

Bleiben Sie gesund und schauen Sie auch im kommenden Jahr wieder auf unseren Seiten vorbei!

In diesem Sinne, ein frohes Fest & für 2023 alles Gute!

Sebastian Pokojski

Samstag, 22. Oktober 2022

Die gute Nachricht

ONsüd-Montage: Kathrin Osthues

Bunt, ökologisch
& klimaneutral 

Start von RE leuchtet lockt Tausende in die Altstadt Recklinghausens

Seit dem 21. Oktober bis 6. November findet in Recklinghausen wieder das Event "Recklinghausen leuchtet" statt. Unter dem Motto „Mobilität — eine Stadt bewegt sich“ sorgen die Organisatoren der Arena Recklinghausen GmbH mit ihrem neuen Konzept dafür, dass die Veranstaltung erstmals klimaneutral stattfindet und 25 Prozent weniger Energie verbraucht als in den Vorjahren.

Nicht zu vergessen: Die Agentur hat auf dem Dach der Gastronomie am Stadthafen eigens eine Photovoltaikanlage installiert, die über das ganze Jahr rund 14.500 Kilowattstunden Strom erntet. „Recklinghausen leuchtet“ verbraucht durch das Illuminieren von Gebäuden und Plätzen sowie verschiedene Projektionen rund 12.500 Kilowattstunden.

Verzichtet wurde am Freitag zum Auftakt und zum Ende der Veranstaltung mit Blick auf die Umweltbelastung – Stichwort Feinstaub – in diesem Jahr auch auf das durchaus beliebte Feuerwerk. „Wir wollen die Besucherinnen und Besucher aber mit einer anderen spektakulären Aktion begeistern und präsentieren eine spektakuläre Drohnenshow, wie es sie im Ruhrgebiet noch nicht gegeben hat“, kündigten die Arena-Geschäftsführer Marius Ebel und Lars Tottmann im Vorfeld an. Das Vohaben ging auf und zur Premiere der Drohnenshow kamen Tausende.

Die kleinen Fluggeräte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und machen es dank moderner Technik möglich, Schriftzüge, Symbole oder sich bewegende Figuren in den Himmel zu zeichnen. Die Besucher*innen sahen zunächst nur beleuchtete Punkte, die aufstiegen und sich dann zu spektakulären Bildern formierten.

„Mit der passenden Musik unterlegt, sorgt das für Gänsehautmomente und staunende Gesichter. Aus unserer Sicht ist eine solche Drohnenshow die perfekte Alternative zum Feuerwerk“, versprach Marius Ebel und sollte Recht behalten. Gestaltet und realisiert wurde die Show von der Firma Flyingstars mit Sitz in Gelsenkirchen. Über dem Rathaus stiegen zum Auftakt des Events 50 Drohnen auf und werden dann nochmals zum Finale am 6. November am Himmel zu sehen sein. 

Das diesjährige Motto „Recklinghausen leuchtet – eine Stadt bewegt sich“ rückt das brandaktuelle Thema Mobilität in den Fokus. Zentraler Baustein des Events bleibt die Illumination von Gebäuden und Plätzen in der schönen Altstadt von Recklinghausen. Aber natürlich findet sich das Motto in der beliebten Rathausshow wieder und bietet auch für das Rahmenprogramm verschiedene Anknüpfungspunkte.

Mehr Infos unter: www.re-leuchtet.de

Hier noch ein paar Impressionen vom ersten Abend (Fotos: Sebastian Pokojski)











Samstag, 1. Oktober 2022

Die gute Nachricht


Beginnend mit diesem Monat schauen wir zukünftig auf ein Ereignis des vorangegangenen Monats zurück und beleuchten es. Gerade in der heutigen Zeit finden wir es richtig, positive Nachrichten zu verbreiten und möchten Ihnen, liebe Leser*innen, mit unseren Beiträgen einen Anreiz zum Lesen bieten.

Bundeskanzler Olaf Scholz pflanzt an der
Emscher symbolisch die erste Weinrebe

ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski
Zurück zur Natur - Das Ruhrgebiet 
wird ein Stück grüner & blauer 


Anfang September war unser Bundeskanzler zu Besuch im Ruhrgebiet. Olaf Scholz und sein Regierungsteam haben derzeit viele wichtige, nationale und internationale Themen zu bearbeiten. Es ist durchaus positiv zu sehen, dass er hier zu Gast war und symbolisch die erste Weinrebe an der Emscher pflanzte. Denn der Grund seines Erscheinens war sehr erfreulich: die Emschergenossenschaft feierte den offiziellen Abschluss der Umbau-Bauarbeiten des Flusses, der vielen in der Vergangenheit als dreckig und stinkend bekannt war. Dies hat sich in den letzten Jahren verändert.

Die erste Rebe für einen neuen großen Weinberg an der Emscher ist nun gepflanzt und ist als Zeichen für den Aufbruch in ein neues Zeitalter im Ruhrgebiet zu sehen.


Südlich der Brandheide verläuft die Emscher
nun in natürlicher Meanderform.
ONsüd-Bild: Anja-Christina Rex
Umwelt und Natur können sich freuen, dass nach über 170 Jahren die Emscher nun endlich wieder
abwasserfrei ist. Für Flora und Fauna wurde so ein neuer Lebensraum geschaffen, der nicht nur die Artenvielfalt fördert, vielmehr ist es auch Gewinn für die Menschen hier, die in unmittelbarer Nähe leben und arbeiten. Das einzigartige Projekt wird in Zukunft auch die Lebensqualität der Menschen positiv beeinflussen. Manchen wird beispielsweise eine Radtour entlang des Flusses zu einem Naturerlebnis mit Erholungsfaktor. Es gibt in diesem Zusammenhang noch einige positive Anschlussprojekte, über die wir berichten werden. Gerade solche Veränderungen braucht die Region, um in ein sicheres und sauberes Zeitalter aufzubrechen.

Donnerstag, 1. September 2022

September

 

Über unser Zuhause


Teil 3

von Katharina Kumeko 


ONsüd-Bild: Pokojski
Unterwegs trafen wir auch ein junges Ehepaar mit Kind, das mit Pferd und Wagen auf der Reise nach
Schweden war. Sie zogen von Markt zu Markt, und der junge Mann verkaufte Lederarmbänder und anderes aus Leder.
Ein weiteres Ehepaar war unterwegs durch ganz Europa. Einzig mit einem Kombiauto, dessen Ladefläche sie als Bett benutzten. Sie waren bei weitem nicht mehr jung, sondern schon ziemlich ergraut. Ich sprach mit der Frau, sie waren Holländer, die noch was von der Welt sehen wollten - unkompliziert und wagemutig.
So gibt es viele, die ihr Zuhause- ein Haus, eine Wohnung- mit einem fahrbaren Untersatz tauschen. Und das nicht, weil sie müssen, sondern einzig aus Erlebnishunger.
Und weil ihr Zuhause nicht ortsgebunden ist. Sie erleben eher die ganze Welt als ihr Zuhause. Sie folgen ihrer inneren, uralten Programmierung aus Steinzeittagen.

Montag, 1. August 2022

August

 

Über unser Zuhause


Teil 2

von Katharina Kumeko


ONsüd-BIld: Pokojski
Es gibt ein interessantes Buch über das, was uns unser Haus, unser Zuhause erzählen kann und was es
eigentlich ist:
Ich denke da an Bill Brysons Buch “Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge“.
Bill Bryson zeigt uns darin unser Heim, wie wir es vorher noch nie betrachtet haben.
Viele Menschen erwerben ein Haus, das bereits steht, oft seit mehreren Jahrzehnten, manchmal seit fast einem Jahrhundert. Oft machen sie sich nicht die Mühe, einmal nachzuforschen, was mit den Räumen in ihrem Haus geschah. Bill Bryson hat sich in seinem Buch mit jedem seiner Räume in seinem neuerworbenen Pfarrhaus von 1850 beschäftigt und Erstaunliches - auf über 500 Seiten - zutage gefördert.
Man denke nur an Tapetenschichten, wenn man beginnt, beim Renovieren alte Tapeten abzukratzen. Was mag da nicht alles zutage treten? Oft kommen Muster zum Vorschein, die man aufgrund der Farben oder Formen ganz deutlich einer Zeitepoche zuordnen kann. Fast jeder kennt noch die farben- und formenprächtigen Muster der Siebziger Jahre. Psychedelic pur!
Oder man findet, äußerst selten, Wandmalereien vor. Meine Großeltern mütterlicherseits kamen aus der Stadt Bolechow im damaligen Polen.
Sie wurden im 2.Weltkrieg vertrieben und siedelten sich in Ostdeutschland an. Ihre „Tapeten“ - sah ich mit Erstaunen als Kind - malten sie selbst! Wie toll ist das denn!?! dachte ich damals. Mit einer Art „Schablonenroller“, mit eigenen Schablonen und selbstangerührter Kalkfarbe malten sie eigene Kreationen direkt auf die Wand. (Wahrscheinlich stammt daher mein Verlangen, stets auch meine vier Wände in mein kreatives Schaffen mit einzubeziehen. ;-)
Ich erinnere mich auch daran, dass es früher in den Aussenbezirken der Stadt hinter jedem Haus ein oder mehrere Stallgebäude aus Mauerwerk gab.
In einem davon war unsere „Waschküche“, in der direkt an die Wand zwei riesige, tiefe Steinbecken angemauert waren, in denen man seine Wäsche von Hand wusch. Ein Bad in der Wohnung? Gab es im vorletzten Jahrhundert in diesem Haus garantiert nicht.
Man „wusch“ sich an einer Art „Toilettentisch“ mit einer Kanne Wasser an einer Emailleschüssel.
Das habe ich als Kind noch bei unserem alten Vermieter gesehen, als er mir einmal seine Räume zeigte.

Welcher Mensch weiß schon, was an der Stelle seines jeweiligen Hauses war, bevor dieses gebaut wurde?
Stadt-Geschichtsforschung ist ein interessantes Sachgebiet, vor allen Dingen, wenn man dafür sein Zuhause und/oder dessen Umgebung heranzieht.
Alles ist in ständiger Veränderung.
Unser Zuhause entpuppt sich vielleicht als spannende und vielleicht unerschöpfliche Fundgrube höchst unterhaltsamer Fakten.

in eigner Sache

Unsere Redaktionstasse: Ein Symbol für Engagement und Positivität Auf dem Bild sehen Sie unsere Redaktionstasse mit dem Logo von ONsüd. Dies...