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Posts

Es werden Posts vom Februar, 2024 angezeigt.

phantastisch

Da wehen schon die Fahnen… von Anja-Christina Rex (Text) & Sebastian Pokojski (Fotos) Auch, wenn die Premiere des neuen Programmes „ARTistART“ erst am 14. März in Recklinghausen stattfindet und damit den Auftakt des völlig neuen Programms begründet, wurden heute schon die Masten des weltberühmten Circus Roncalli auf dem Konrad Adenauer Platz hochgezogen. Der Circus Roncalli verbindet seit nun mehr fast 50 Jahren Moderne mit Nostalgie. Eines der größten Entertainment Unternehmen Europas ist ständig mit der Zeit gegangen, ohne dabei seinen Charme zu verlieren. Bereits seit 2018 ist der Circus tierfrei und verwendet keine Plastikverpackungen und -bestecke. Auch vegane Gerichte sind ebenso im gastronomischen Angebot vorhanden wie Smoothies und Bio-Bratwurst. Platz bietet das Zelt für 1316 Personen und 120 Künstler jedes Genres sorgen unter dem nostalgischem Licht von 10.000 aufwendig konstruierten LED-Birnen und Messinglampen für das typische Roncalli-Flair. Recklinghause

Kultur in Süd

Norddeutsches Krimi-Flair in der Stadtbibliothek Recklinghausen-Süd ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Krimi-Fans aufgepasst: Norddeutsches Flair erwartet Leseratten und Bücherwürmer am Freitag, 15. März, ab 18 Uhr in der Zweigstelle der Stadtbibliothek in Recklinghausen-Süd, Am Neumarkt 19. Dort tritt Kathrin Lange, die Autorin von „Wattenmeergrab“, auf. Zusammen mit Markus Stephan schreibt sie als Katja Lund Pellworm-Krimis rund um den Ermittler Jan Benden. „Wattenmeergrab“ ist der dritte Band der „Wattenmeer“-Reihe. Zum Inhalt: In „Wattenmeergrab“ muss der Inselpolizist dem Fall einer Watt-Toten nachgehen. Diese ist die Ehefrau eines Immobilienmoguls und war sehr interessiert an einem antiken Schwert. Ausgerechnet Tamme, Bendens selbsternannter Assistent, hat dieses vor Wochen nahe des Tatortes gefunden. Wo liegt da die Verbindung? Geht auf Pellworm etwa ein Auftragskiller umher, so wie es Tamme vermutet? Ein Krimi mit Herz trifft auf norddeutsche Skurrilität. Karten á 5 Euro sind

informativ

Emschergenossenschaft sperrt Kawamata-Turm in Recklinghausen Pilzbefall hat tragende Teile der Aussichtsplattform beschädigt ONsuderwich-Archiv-Bild: Sebastian Pokojski Recklinghausen/Castrop-Rauxel. Die Emschergenossenschaft sperrt ab sofort aus Sicherheitsgründen die im Rahmen der Emscherkunst errichtete Aussichtsplattform „Walkway and Tower“ des Künstlers Tadashi Kawamata für unbestimmte Zeit. Fachleute der Emschergenossenschaft haben einen Pilzbefall – mit dem Weißen Porenschwamm und Blättlingen – an dem beliebten Ausflugsziel in der Nähe des Wasserkreuzes von Emscher und Rhein-Herne-Kanal an der Stadtgrenze zwischen Recklinghausen und Castrop-Rauxel entdeckt. Die Emschergenossenschaft bittet um Verständnis und Besucher*innen eindringlich die Plattform nicht mehr zu betreten. Statiker*innen überprüfen nun, ob die Standsicherheit trotz des Pilzbefalles noch gegeben ist. Erst nach eingehender Überprüfung kann geklärt werden, ob akute Reparaturmaßnahmen nötig si

Freizeit & Kultur in NRW

Freizeit &  Kultur- Tipps Metropole Ruhr (idr). Mit einer "Intervention!" eröffnet das Thalia Theater Hamburg am 1. März, 19.30 Uhr, das Theatertreffen der Duisburger Akzente. In dem Stück von Sven Regener und Leander Haußmann wollen Markus, Frau Katja, Schwester Gudrun und deren Mann Helge eine Intervention für Jannis, den missratenen Sohn aus Markus’ erster Ehe mit Silvie, organisieren. Weitere Freunde werden zur Mitwirkung vergattert, der vorgetäuschte Anlass ist ein Grünkohlessen. Langsam kommt die Interventionstruppe in Wallung, aber erst ein überraschend auftauchender Bote sorgt dafür, dass der Patchworkfamilie alle Sicherungen aus dem Kasten fliegen. https://www.duisburger-akzente.de Die renommierte Konzertreihe "Jazz in Essen" wird 40 Jahre alt. Das Jubiläumskonzert am 3. März, 20 Uhr, im Grillo-Theater bestreitet der Altsaxofonist Steve Coleman mit seinem Ensemble Five Elements. Bereit 1989 gastierte er im Quartett von Dave Holland in Essen. Mi

Aufruf zur aktiven Teilnahme am Gruppensport

sportlich & engagiert SG Suderwich bietet für Interessierte Gruppensport an ONsuderwich-Bilder: Pokojski (sepo) Man sieht es Melanie Eberhardt an, Sport ist ihr Ding. Die junge Mutter ist nicht nur sportbegeistert, sondern engagiert sich über den Sport auch für ihre Mitmenschen. Sie gibt bei der SG Suderwich nämlich Sportkurse, und genau für diese sucht sie noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir haben sie kurz gefragt, wie die SG Suderwich im Gruppensport aufgestellt ist, was genau angeboten wird. Sebastian Pokojski : Wer kann an welchen Angeboten, die ihr im Portfolio der SG habt, teilnehmen? Melanie Eberhardt :  JEDER,der Lust auf Sport hat und sowohl über 18 Jahre alt ist, als auch was für sich tun möchte, ist herzlich willkommen. Sebastian Pokojski : Wo bietet ihr die Kurse an? Eberhardt : Die Kurse finden montags von 20.00-21.30 Uhr in der Helmut-Pardon-Halle statt. Sebastian Pokojski: Hat sich in den Kursen oder in den Angeboten etwas verändert ? Melanie

Gastbeitrag von Technik.Kids (Michael Tillmann)

  Wir drucken unsere Industrie Profile selber... Teil 1 Das Profil: Die Pandemie und die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt haben oft die Lieferketten unterbrochen oder die Preise für Mechanische Elemente sind sprunghaft gestiegen. Weil wir oft gefragt werden, was ein 3D Drucker alles so drucken kann, sind wir auf die Idee gekommen Standard 40x40 Industrie Profile selber herzustellen und eine eigene CNC Maschine für Ausbildungszwecke zu bauen.  Getreu dem Motto "Es muss ja nicht immer das subventionierte China Alu sein".  Natürlich ist uns klar, das Aluminium viel bessere mechanische Eigenschaften hat und Kunststoff nicht die Festigkeit hat.  Es gibt jedoch CNC Anwendungen, wie 3D Druck, Lasern oder Plotten, wo ein Rahmen nur geringe Kräfte ausgesetzt sind, wo Aluminium vielleicht überdimensioniert ist.  Jeder weiß, das Alu bei der Produktion sehr viel Energie verbraucht. Ein 3D Drucker braucht an der Druckerdüse nur durchschnittlich 220° C an dem Nozzl

Vorankündigung

 

Neues aus dem Vereinsleben

Jahreshauptversammlung vom VV Suderwich-Essel Der neue Vorstand des VV  Auf dem Bild zu sehen v. l.: Heinz-Bernd Schumacher (Beisitzer), Hubertus Quinkenstein (Materialverwalter), Axel Tschersich (stellv. Protokollführer), Dr. Peter Wauschkuhn (2. Vorsitzender), Sebastian Hilbring (Beisitzer), Rüdiger Sander (Protokollführer), Beate Kühn (stellv. Geschäftsführerin), Andy Erlhoff (stellv. Schatzmeister), Volker Kühn (Schatzmeister), Gerd Temme, Rolf Peter Polus (Pressewart), Horst Grüning, Markus Flögel (1. Vorsitzender). Anja Kölker (Geschäftsführerin) und Hansi Stallman waren verhindert.  ONsuderwich-Bilder: Polus   (ropo) Der VV lud gestern seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in die Aula der Suderwicher Gesamtschule, und 90 Mitglieder folgten dem Ruf. Markus Flögel eröffnete die Versammlung. Nach der Genehmigung der Tagesordnung und dem Verlesen der Berichte und Protokolle, trug Frank Cerny das Fazit der Kassenprüfer vor, es gab keine Beanstandungen, alles war korrek

initiativ

Mehr als zwei Drittel der jungen Menschen sind freiwillig engagiert Bochum (idr). Mehr als zwei Drittel der jungen Menschen in Deutschland engagieren oder engagierten sich für das Gemeinwohl. Das ist das Ergebnis einer großen Online-Befragung des Bereichs Soziologie der Ruhr-Universität Bochum in west- und ostdeutschen Großstädten und Landkreisen. Das klassische Engagement in Vereinen und Instituten liegt mit wiederum zwei Dritteln dabei vor neuen Formen des Ehrenamts wie Online-Angeboten, episodischen Tätigkeiten oder dem sogenannten Voluntourismus, der Auslandsreisen mit ehrenamtlichen Tätigkeiten verbindet. Nennenswerte Ost-West-Unterschiede fanden die Forschenden nicht. Anerkennung durch die Gesellschaft und die Familie sowie eine sinnvolle Tätigkeit spielen für die Motivation der jungen Menschen eine große Rolle. Die Forschenden starteten eine große Online-Befragung unter zufällig ausgewählten Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren in Bochum und Leipzig sowie im Partnerprojekt NEO

Tourismus

Der Tourismus in der Metropole Ruhr stellt mit 8,8 Millionen Übernachtungen in 2023 ein neues Rekordergebnis auf. ONsüd-Bild: Nikolay Dimitrov, CC-BY-SA Touristische Jahresbilanz Metropole Ruhr: Neues Rekordergebnis von 8,8 Millionen Übernachtungen in 2023 Folgen der Corona-Pandemie überwunden: Für das Jahr 2023 meldeten die Beherbergungsbetriebe laut IT.NRW in der Metropole Ruhr 4,4 Millionen Ankünfte und 8,8 Millionen Übernachtungen – und damit ein neues Rekordergebnis bei den Übernachtungen. Bezogen auf das Gesamtjahr führten 8,83 Millionen Übernachtungen zu einem Zuwachs von 17,9 Prozent gegenüber Januar bis Dezember 2022 und von 2,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Damit wird das bisherige Rekordergebnis von 8,6 Millionen Übernachtungen aus dem letzten Vorkrisenjahr um rund 192.000 übertroffen. Die Summe von 4,4 Millionen Ankünften zwischen Januar und Dezember 2023 stellt einen Zuwachs um 19,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum, und nur noch ein le

KULTUR im VEST

Vergnügen und Verlust. Das Programm der Ruhrfestspiele 2024 Unter dem Motto „Vergnügen und Verlust“ haben der Intendant der Ruhrfestspiele Olaf Kröck und sein Team heute das Programm der Ruhrfestspiele 2024 vorgestellt. Vom 1. Mai bis zum 8. Juni laden die Ruhrfestspiele zu einem internationalen, politisch motivierten, genreübergreifenden Theaterfestival für alle Generationen. Richtungsweisende Schauspiel- und Tanzproduktionen aus der ganzen Welt, deutschsprachige Inszenierungen mit bekannten nationalen Schauspieler*innen, Literatur, Neuer Zirkus und Kinder- und Jugendtheater stehen dabei im Zentrum. Performative Arbeiten, Bildende Kunst sowie Diskursformate und ein Musik- und Kabarettprogramm ergänzen das Programm. „Von Beginn an haben wir die Ruhrfestspiele als ein politisch denkendes Kunstfestival verstanden. Aber Kunst und Politik sind nicht dasselbe. Politik zwingt zu eindeutiger Positionierung. Kunst sucht das Ungenaue, das Unausgesprochene, das Gefühl, die Schönheit, den

Ruhrgebiet - Wissenschaft & Forschung, Medizin

Forscher setzen auf Hydrogele zur Rettung neuraler Stammzellen Bochum/Dortmund (idr). Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund haben eine künstliche Zellumgebung erzeugt, die die Regeneration von Nerven begünstigen könnte. Normalerweise heilen Verletzungen im Gehirn oder Rückenmark sehr schwer, weil sich flüssigkeitsgefüllte Hohlräume und Narben bilden, die die Regeneration des Gewebes verhindern. Daher werden die Hohlräume mit positiv geladenen Hydrogelen gefüllt, die der natürlichen Umgebung im Gehirn nachempfunden sind und neuralen Stammzellen optimale Bedingungen zur Teilung und Differenzierung bietet. Das Besondere an den eingesetzten Hydrogelen ist, dass sich ihre positive Ladung in unterschiedlicher Stärke präzise einstellen ließ. Versuche zeigen, dass die positiv geladenen Hydrogele das Überleben der Zellen begünstigt und ihre Entwicklung beeinflussen. Haften die Stammzellen auf Hydrogelen mit hoher positiver Ladung, so entwickelen sich

Freizeit & Kultur in NRW

Freizeit &  Kultur- Tipps Metropole Ruhr (idr). Die Kurzopern "Iolanta" (Tschaikowski) und "Le Rossignol" (Strawinsky) fügen sich am Gelsenkirchener Musiktheater im Revier zu einem märchenhaften Doppelabend zusammen. Dafür erschaffen die Regisseurinnen Tanyel Bakir und Kristina Franz zwei Welten zwischen Dystopie und Hoffnungsschimmer und spielen mit den Konstrukten von Realität. Es geht um die Frage, inwieweit der Mensch gegen Täuschungen und Nöte ankommen kann. Premiere ist am 24. Februar, 19 Uhr. http://www.musiktheater-im-revier.de Nach "Tristan und Isolde" und "Parsifal" bringt das Theater Hagen mit "Lohengrin" die nächste Wagner-Oper auf die Bühne. Der Titelheld steht Elsa bei, die beschuldigt wird, ihren Bruder Gottfried getötet zu haben. Ein Zweikampf soll als Gottesgericht den Fall entscheiden. Der fremde Ritter besiegt den Ankläger Friedrich von Telramund und heiratet Elsa. Sie aber darf ihn niemals nach seinem Nam

Naturschauspiel

I n der letzten Woche beim Fahrradfahren nahe der Brandheide  über mir gesichtet: die ersten Rückkehrer in den Norden ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski  

initiativ

Junge Menschen engagieren sich ehrenamtlich für Kinder Ein Teil "Surker Jugend": Maximilian Gottsauner, Vincent Merkel, Madita Krummel, Zoë Roitzsch und Erik Brocks ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski (sepo) In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, soziales Engagement zu zeigen. In den Gemeinden Suderwich und Essel findet zurzeit ein Umbruch statt. Wobei ein Neuanfang viele Möglichkeiten eröffnet und Raum für positive Entwicklungen bietet. Stellvertretend für die Leiterrunde haben wir Maximilian Gottsauner, Vincent Merkel, Madita Krummel, Zoe Roitzsch und Erik Brocks vor Ort besucht, um über die anstehenden Pläne zu sprechen. Sebastian Pokojski : Wie war die Reaktion auf eure Pläne? Erik Brocks : Das Feedback auf unsere Pläne war größtenteils sehr positiv. Nach Absprachen mit den Hauptamtlichen haben wir unserer Gemeinde, mit Hilfe einer Power Point Präsentation unser Anliegen und die damit verbundenen Veränderungen vorgestellt. Madita Krummel