Montag, 4. November 2024

in eigner Sache


Unsere Redaktionstasse: Ein Symbol für Engagement und Positivität

Auf dem Bild sehen Sie unsere Redaktionstasse mit dem Logo von ONsüd. Diese Tasse ist mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand – sie ist ein Symbol für unser Projekt, das bereits seit über zehn Jahren besteht.

Wir arbeiten in einem kleinen, überschaubaren Team an sozialen, engagierten und lokalen beziehungsweise regionalen Projekten. Wir haben wir uns entschlossen werbefreie Nachrichten im professionellen Stil anzubieten.

Die Geschichte unserer Tasse begann mit einer Aktion bei Absolut relax. Als Gründer habe ich damals bei dem Radiosender angerufen und für unser Team einen Gutschein erhalten, mit dem wir die Tasse produzieren konnten. Seitdem begleitet sie uns und steht für die positive Entwicklung unseres Projekts.

Wir fördern Kreativität für Menschen mit Behinderung. In einer Welt, die oft von negativen Nachrichten dominiert wird, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nur positive Nachrichten zu verbreiten für eine bessere Zukunft.

Donnerstag, 10. Oktober 2024

Bald mehr…

Es tut sich hier schon was Gutes in Suderwich . Es musste noch mal ein bisschen aufgeräumt werden. Mit positiven Aussichten auf den Herbst.

Rückblick auf den Spätsommer kommt.


Freitag, 9. August 2024

in eigener Sache




Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den letzten drei Jahren meiner Schulzeit als Schülersprecher tätig. In dieser Zeit hatte ich die besondere Ehre, zwei KZ-Überlebende, Lili Segal und Alfred Burger, kennenzulernen. Heute, als Journalist, blicke ich zurück und sehe mit Bedauern, dass es immer noch Krieg gibt. Für mein Engagement im Bereich der Menschenrechte wurde ich von der Ortsgruppe von Amnesty International gewürdigt.

Meine Leidenschaft für die Fotografie begann bereits in meiner Schulzeit. Schon 1994, vor meinem Abitur, begann ich als freier Journalist für die WAZ zu recherchieren, zu dokumentieren und zu fotografieren. In der Foto-AG am MCG habe ich in der Dunkelkammer Abzüge erstellt. Mit der Weiterentwicklung der Technik nutze ich nun KI und digitale Bildbearbeitung, um als Crossmedia-Journalist soziale Projekte zu unterstützen. Dazu gehört mein Medienprojekt www.onsued.de, das in Zusammenarbeit mit dem Ökumenischen Arbeitslosenzentrum entstanden ist und nun bereits über zehn Jahre besteht, sowie mein Blog www.onsuderwich.de.

Nach intensiver Recherche habe ich mich gestern dazu entschieden, mein Projekt “BLAUE ENGEL” www.blaue-engel.blogspot.com öffentlich zu machen. Die KI von Microsoft (Copilot) nutze ich zur Unterstützung meines Projektes, da ich mit einem begrenzten Budget starte. In der Vergangenheit habe ich fast zwanzig Jahre meine Agentur POINET (www.poinet.de) geführt, die ich aufgrund der Pandemie und der finanziellen Situation ruhend stellen musste. Derzeit engagiere ich mich ehrenamtlich für den Verkehrsverein Suderwich/Essel e.V.

Die Bilder aus der Vergangenheit erinnern mich daran, dass man über den Tellerrand hinausschauen sollte und nicht nur seine Heimat, sondern global denken sollte, insbesondere im Hinblick auf den Weltfrieden.

PS: Ich hoffe, dass die Fotos und die persönliche Widmung dieses Kommentars eine bleibende Erinnerung für alle Menschen darstellen.

Lilli Segal ist eine deutsche Autorin, die vor allem für ihr Buch “Vom Widerspruch zum Widerstand” bekannt ist. In diesem autobiografischen Werk schildert sie ihre Erfahrungen und ihren Weg vom anfänglichen Widerspruch gegen das NS-Regime hin zum aktiven Widerstand. Sie stammt aus einer wohlhabenden Familie und beschreibt, wie sie sich trotz ihrer privilegierten Herkunft gegen die Ungerechtigkeiten und Verbrechen des Nationalsozialismus stellte. QUELLE: INTERNET

Als Widerstandskämpferin ins KZ Auschwitz deportiert. Nach geglückter Flucht 1953 Rückkehr nach Berlin. Forschungsarbeiten auf den Gebieten der Zellphysiologie, Immunologie und der physiologischen Genetik. Arbeiten über den Missbrauch der Naturwissenschaften zur Zeit der faschistischen Diktatur und heute, darunter zum Ursprung von HIV Quelle: VERLAG NEUER WEG 

ANMERKUNG: Als Schülersprecher des MCG habe ich eine Autorenlesung mit Lili Segal organisiert. Die Widmung hat sie mir damals in ihr Buch geschrieben. Die WAZ berichtete auch darüber, damals unter der von Clemens Michelt ins Leben gerufenen lokalen Rubrik MITMENSCHEN.

Burger wurde in einer jüdischen Familie in dem Bergdorf Veľká Lomnica am Fuße der Hohen Tatra geboren.[2] Nach dem Tod des Vaters übersiedelte die Mutter mit ihren vier Kindern nach Poprad. Burger machte eine Druckerlehre. 1934 war er in den Ferien in der linkssozialistischen jüdischen Hashomer Hatzair aktiv.[2] Nach der Gesellenprüfung wurde Burger 1937 zum Dienst in der tschechoslowakischen Armee einberufen, aus der er 1939 nach der Gründung der Ersten Slowakischen Republik als Jude entlassen wurde. Er kam für ein halbes Jahr in ein Arbeitslager nach Levoča, danach arbeitete er in einer Druckerei in Bratislava. Dort kam er mit der Widerstandsbewegung in Kontakt. Er druckte Taufscheine für Juden und rettete damit viele Leben. Er lernte dort auch seine spätere Frau Gisela kennen.[3] Quelle: WIKIPEDIA

ANMERKUNG: Adolf Burger habe ich persönlich für einen Auftrag als freier Mitarbeiter für den ehemaligen STADTSPIEGEL Recklinghausen kennenlernen dürfen. Seine Visitenkarte und mein SW-Papierabzug bei einer Veranstaltung im MCG (RE) habe ich zusammen mit dem veröffentlichten Buch zu einer analogen Montage zusammengefügt.

Samstag, 3. August 2024

TAG der offenen TORE & 112 Jahre Freiwillige Feuerwehr Löschzug Suderwich

Heute Abend habe ich von Johannes Quinkenstein das informative Plakat zur Veröffentlich zugesandt bekommen. Wir möchten unseren Leserinnen und Leserinnen diese Veranstaltung an Herz legen - schauen Sie doch auch vorbei - gerade für Kinder könnte ein Besuch lohnenswert, spaßig und pädagogisch wertvoll sein.
 

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Freitag, 2. August 2024

Lauer Sommerabend an der alten Kastanie unter besonderem Schutz



Sebastian Pokojski ist es gerade gelungen eine halbe Minute Suderwicher Dorfidylle  einzufangen. Verbunden mit einem Treffen bei Hosselmann haben sich Freunde zusammen gefunden, um die Woche ausklingen zu lassen und sich auf das kommende Wochenende zu freuen. Bei dem sonnigen Sommerwetter ist sogar auch die junge Generation, man hört es an den Hintergrundgeräuschen, wenn man genau lauscht, unterwegs. Es ist wunderbar, dass Suderwich so ein aktives Dorfleben hat. Da hat der Schutzengel den richtigen Platz gefunden  😉 Anmerkung: wegen einer geplanten Geschichte von Dirk Hoffmann auf ONsüd Kids wurde der Schutzengel in der Abendsonne porträtiert und musste vor historischer Kulisse als Modell herhalten… 



125 Jahre Emschergenossenschaft - auch in Suderwich wird gefeiert



Outdoor-Feste für die ganze Familie



Auch an der Stadtgrenze von Suderwich nach Castrop-Rauxel im Emscherland wird am15. September gefeiert.
ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski


125 Jahre Emschergenossenschaft – das will der Wasserwirtschaftsverband, der in den vergangenen Jahrzehnten mit dem Generationenprojekt Emscher-Umbau die Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Region erheblich verbesserte, ganz groß mit der Bevölkerung feiern: Im Mittelpunkt der 125-Jahres-Feier stehen am Samstag, 14. September, und Sonntag, 15. September, mehrere Outdoor-Veranstaltungen an gleich mehreren Standorten der Emschergenossenschaft – unter anderem wird am 14.9. im BernePark in Bottrop sowie am 15.9. auf dem Emscherquellhof in Holzwickede, dem Hof Emscher-Auen in Castrop-Rauxel/Dortmund sowie im Natur- und Wasser-Erlebnis-Park an der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Recklinghausen ein buntes Programm mit Aktivitäten für die ganze Familie geboten.

Das große Emscher-Wochenende startet am Samstag, 14. September (ab 11 Uhr), zunächst im Westen des Emscher-Gebietes am Standort BernePark in Bottrop. Auf dem Gelände der ehemaligen Kläranlage Bernemündung, die mittlerweile als offener Bürgerpark nicht nur die Bottroper Bevölkerung begeistert, gibt es vor Ort diverse Angebote für Jung und Alt, Musik und Catering. Am Abend präsentieren die „Firedancer“ eine Feuer- und Lasershow. Der Abend klingt um 22 Uhr aus.

Weiter geht es dann am Sonntag, 15. September, wenn die 125-Jahres-Feierlichkeiten im Osten des Emscher-Gebietes fortgesetzt werden: auf dem Emscherquellhof in Holzwickede, auf dem Hof Emscher-Auen in Castrop-Rauxel/Dortmund und dem Natur- und Wasser-Erlebnis-Park in Castrop-Rauxel/Recklinghausen – jeweils von 11 bis 17 Uhr und mit einem vielfältigen Programmangebot für die ganze Familie.

"Die von der Eschersgenossenschaft organisierte Renaturierung und Umgestaltung der Landschaft an der Emscher stellt einen großen Gewinn für die Natur und für die umliegenden Bewohnerinnen und Bewohner dar. Gerade die Menschen in unserem Stadtteil profitieren davon. Der VV Suderwich Essel beteiligt sich deshalb gerne mit einem Stand an den Feierlichkeiten", so Markus Flögel (1. Vorsitzender)heute.

Weitere Details zu den Programmpunkten an den jeweiligen Standorten wird die Emschergenossenschaft in Kürze bekanntgeben.


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Montag, 29. Juli 2024

initiativ


Nachhaltiges & inklusives Projekt im Emscherland wünscht sich durch attraktives Angebot Aufmerksamkeit

 

Tolle Idee: Bastian Eisner, Juanita Albers und Luisa Voigt sind drei von zehn Fachkräften, die für willkommene Gäste noch bis Ende August an den Wochenenden (samstags & sonntags) in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr frische Waffeln backen und auch nicht-alkoholische Getränke anbieten. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

(sepo) Gerne sind wir der Anfrage nachgegangen, unseren Leserinnen und Lesern ein attraktives Angebot, das durch das nachhaltige und inklusive Projekt „Zusammen-Wachsen“ der Recklinghäuser Werkstätten entstanden ist, auf unserem Blog vorzustellen. Wir haben uns vor Ort mit Mitarbeiterin Juanita Albers getroffen. Die 42-jährige diplomierte Heilpädagogin hat uns eingeladen, letzten Samstag auf das Emscherlandgelände zu kommen.

Juanita Albers übt seit sechs Jahren
 für die Recklinghäuser Werkstätten
 ihren Job in der Heilerziehung aus.
Auch Außeneinsätze, wie hier im
Emscherland,
gehören zum Berufsalltag der
 diplomierten Heilpädagogin.


Natürlich ist die Projekt-Idee so interessant, dass auch die Besucherinnen und Besucher des Emscherlandes davon profitieren können: Zusammen-Wachsen ist von seinem alten Standort an der Castroper Straße in das Emscherland gezogen. Das Projekt darf die neu errichteten Gebäude der Emschergenossenschaft nutzen und im angrenzenden Grünland werden von nun an Gemüse angebaut, Hühner gehalten. Klingt schon an sich sinnvoll und ökologisch wertvoll. Der Mehrwert für die Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände ist aber auch gegeben. Noch bis Ende August wird an den Samstagen und Sonntagen zwischen 10:00 und 16:00 Uhr angeboten, dort zu verweilen, sich mit Getränken zu erfrischen und sich mit selbst gebackenen Waffeln, hergestellt aus den Eiern der dort lebenden Hühner, zu stärken. Und es geht noch weiter in puncto Mehrwert: für diejenigen, die dort gerne mal vorbeischauen oder hin radeln, gibt es nämlich auch die Möglichkeit, in der Woche das angebaute Gemüse zu kaufen - eine tolle Idee, die natürlich die Nachhaltigkeit fördert. Des Weiteren werden Schulungen für Besuchergruppen durchgeführt, unter anderem auch für Schulklassen, KiTas und Jugendhilfeeinrichtungen, die dann unter Anleitung der Teilnehmer das Gärtnern lernen, sich mit Blumen und Gemüse-Pflanzen beschäftigen oder auch nur tierische Beobachtungen machen können und etwas über die Haltung erfahren, was sehr sinnvoll ist, und für unsere Region einen beachtlichen Zugewinn zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz darstellt.
Juanita Albers würde sich gerne noch mehr Besucher vor Ort wünschen, speziell an den Wochenenden. „Ich stehe voll und ganz hinter dem Konzept und hoffe, dass unsere Idee sich verfestigt und wir den entsprechenden Zuspruch bekommen, so dass wir im nächsten Jahr auf jeden Fall weitermachen können.“ Dies bleibt allen Teilnehmern und den Fachkräften vor Ort natürlich zu wünschen.



Sicherlich fühlen sich die freilaufenden Hühner im Emscherland wohl. Ihre Eier werden direkt genutzt und sind auch vor Ort zu erwerben. UND: Neugierig sind sie auch und fanden die Kamera interessant.



Auch das nachhaltig angebaute Gemüse kann zu fairen Preisen erworben werden.

Liebevolle Gestaltung: Mit Kreide auf den Fuß-und Radweg gemalten Hinweisen, machen die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Recklinghäuser Werkstätten auf ihr Angebot im Emscherland aufmerksam.

Wer sich weiter über das Projekt informieren möchte, kann dies im Internet unter folgende Adresse tun: www.recklinghaeuser-werkstaetten.de/zusammen-wachsen




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in eigner Sache

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