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aus aktuellem Anlass

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„Wir können nachher nicht sagen, wir hätten es nicht gewusst“ Bischof Genn warnt vor „hochgefährlichen“ extremistischen Tendenzen Münster (pbm/sk). Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat heute die Christinnen und Christen im Bistum Münster aufgerufen, in den Diskurs mit Rechts- und Linksextremisten zu gehen. Auf der Sitzung des Diözesanrates – das ist das oberste synodale Mitwirkungsgremium im Bistum – sagte der Bischof: Bischof Dr. Felix Genn ONsüd-Bild: Bistum Münster „Wir haben als Christinnen und Christen die Aufgabe, deutlich zu machen, dass den komplexen Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht mit einfachen Antworten zu begegnen ist. Dabei müssen wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen, insbesondere die Sorgen der Menschen, die sich abgehängt fühlen. Ich nehme aktuell viele extremistische Positionierungen wahr, die mich an meine Jugend erinnern, als wir uns intensiv mit der Zeit des Nationalsozialismus befasst haben und uns gefragt haben, wie es dazu kommen konnte. ...

Stadtteilentwicklung

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Bürgerforum zur Bochumer Straße war gut besucht Online-Befragung gestartet Gut besucht war diese Woche das Bürgerforum im Bürgerhaus Süd, das zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Bochumer Straße stattfand. Unter Regie des Büros „plan lokal“ diskutierten rund 200 Gäste mit Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung darüber, wie sich die Bochumer Straße in den kommenden Jahren weiterentwickeln soll. Parallel dazu ist jetzt auch eine weitere Online-Befragung gestartet. Bürgermeister Christoph Tesche übernahm beim Bürgerforum zum  ISEK Bochumer Straße im gut  besuchten Bürgerhaus Süd die Begrüßung.  ONsüd-Bild: Stadt RE Begrüßt wurden die Teilnehmer*innen des Bürgerforums durch Bürgermeister Christoph Tesche und die Technische Beigeordnete Christina Kutschaty. Tesche wies darauf hin, dass durchgreifende Verbesserungen nicht ohne entsprechende Fördergelder zu realisieren sind. „Und Fördergelder bekommen wir nur, wenn wir gut...

Suderwicher Gesichter - spezial

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  (Wahl-) Suderwicher Dr. Polycarp Okafor im Interview ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski, wenn nicht anders genannt Viele kennen sein Gesicht, denn seit Ende Oktober 2017 ist Suderwich seine zweite Heimat: Pfarrer Dr. Polycarp Okafor beantwortet in dieser Spezialausgabe der Suderwicher Gesichter gerne die Fragen von Sebastian Pokojski. Der 45-jährige Nigerianer wurde am 7. Juli 2007 in seiner Heimat zum Priester geweiht und kam nach Deutschland, um sein Promotionsstudium zu absolvieren. "Schon als Kind war es mein Wunsch Priester zu werden. Die Inspiration kam mir als Messdiener, und als Messdiener sehnte ich mich danach, Priester zu werden. Ich bin glücklich, dass Gott mich in seiner Berufung angerufen hat", so Okafor.  Im Folgenden lesen Sie die Antworten von Dr. Polycarp Okafor auf die Fragen von Sebastian Pokojski. Die Antworten sind im O-Ton von Okafor, um die Authentizität zu bewahren.  Sebastian Pokojski: Wie war dein erster Ein...

Alles rund um die rote Beere

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Neuauflage des Erdbeerfestes gelingt SPD Suderwich/ Essel engagiert sich für das Dorfleben "Alles dreht sich heute wieder um die roten Erdbeeren, die auf den Felden von Marlies Schulte- Holthausen reifen und zu Erdbeerkuchen, Erdbeerfrüchtebecher, Erdbeerlikör und natürlich Erdbeerbowle verarbeitet wurden", betonte SPD-Politikerin Elke Kant in ihrer Begrüßungsrede. Hier im Bild, die fleißigen Helferinnen am Kuchenstand. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski (sepo) Nach fünf Jahren coronabedingter Pause begrüßte heute die ehemalige SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Kant nicht nur die Gäste in Suderwich, sondern auch bedeutende Politiker:innen auf dem Kirchplatz zum 19. Erdbeerfest, bevor sie das Wort an Nachfolger Ralf Simon weitergab. Zuvor blickte sie aber noch mit Freude in den Augen kurz auf die vergangenen Feste zurück: "Als ersten Gast konnten wir Wolfgang Clement 2002 im Rahmen eines Bundestagswahlkampfes begrüßen. Darauf folgten Hubertus Heil, And...

Musik- Newcomerin CARO WINTER im Interview

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"Musik ist meine allergrößte Leidenschaft" Newcomerin CARO WINTER in ihrer Heimat auf der Bühne Musik begleitet Caro Winter schon ihr ganzes Leben: Sie hat im Kinderchor gesungen und sich selbst Gitarre und Klavier beigebracht. Ihr Debüt in Recklinghausen hat sie am 12. Juli im Rahmen der Europameisterschaft. ONsüd-Bild: SUMMERFIELD BOOKING Sebastian Pokojski : Caro, du hast demnächst einen Auftritt in deiner Heimat. Wie hoch ist die Vorfreude, in Recklinghausen aufzutreten? Caro Winter : Ich freue mich extrem! Die Auftritte in der Heimat sind was ganz besonderes. Es sind bekannte Gesichter, die man im Publikum sieht und es ist einfach eine andere Atmosphäre. Ein Gefühl von „zuhause sein“. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal in meiner Heimat auf der Bühne bei Veranstaltungen performen darf! Sebastian Pokojski :  Wie sind bis dato deine Erfahrungen in der Musikbranche, seitdem du als CARO WINTER durchgestartet bist? Caro Winter :  Ich habe scho...

Veranstaltungs-Tipp: SingMob in Surk

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  ONsuderwich-Bild: Adobe Express Initiativ-Veranstaltung der Kolpingsfamilie - gemeinsames Singen - (tifö)Was anderswo Rudelsingen genannt wird, veranstaltet die Kolpingsfamilie als SingMob am Mittsommerabend im Naturfreibad Suderwich. In lockerer Runde wollen wir Gassenhauer und Hits von den 1920er Jahren bis heute in wilder Mischung singen. Mitmachen kann jeder, der Lust am stimmgewaltigen Mitträllern hat. Textsicherheit im Sinne von auswendig können ist nicht notwendig, denn per Beamer werden die Liedtexte auf eine Leinwand übertragen. Auch einen WishMob für individuelle Liedwünsche wird es geben. WANN : 21.06.2024 ab 19:00 Uhr WO : Naturfreibad Suderwich from ONsuderwich https://ift.tt/X5Sgb6Y via IFTTT https://ift.tt/cFWSwrA

UEFA EURO 2024: Rudelgucken im Ruhrgebiet

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ONsüd-Bild: Adobe Express Tipps & Termine zum Rudelgucken Metropole Ruhr (idr). Nicht nur in den Stadien wird das Ruhrgebiet zum EM-Hotspot: An zahlreichen Standorten verteilt auf die gesamte Metropole Ruhr können ab dem 14. Juni EM-Spiele beim Public Viewing in Gemeinschaft verfolgt werden. Besonders an den Austragungsorten der UEFA EURO 2024 wird groß aufgefahren, aber auch kleinere Ruhrgebietsstädte versetzen ihre Gäste ins EM-Fieber. Kostenloses Public Viewing gibt es im Dortmunder Westfalenpark für bis zu 25.000 Fans (alle Spiele in Dortmund und alle Spiele mit der deutschen Nationalelf) sowie auf dem Friedensplatz in der Innenstadt. Ein LED-Würfel strahlt hier um die Friedenssäule herum in alle Himmelsrichtungen aus. Gezeigt werden alle Begegnungen bei freiem Eintritt. https://www.dortmund.de/dortmund-erleben/uefa-euro-2024/fan-festival/ Zentraler Anlaufpunkt des Fußballsommers in Gelsenkirchen wird der Nordsternpark. Großes Public Viewing gibt’s im Amphith...