Dienstag, 6. Februar 2024

Freizeit & Kultur im Revier


Freizeit & Kultur-Tipps

Metropole Ruhr (idr). Mit dem Programm "Essence" begibt sich die Street-Artistik-Show Urbanatix das erste Mal mit einer eigenen Tour-Produktion auf das Terrain des Neuen Zirkus. Das zehnköpfige Ensemble erforscht gemeinsam essenzielle Fragen des Lebens. Am 7. und 8. Februar, 19.30 Uhr, startet ihre Tour im Schauspielhaus Bochum.


Das Trio "Rymden" ist das gemeinsame Projekt des Norwegers Bugge Wesseltoft mit den beiden ehemaligen e.s.t.-Mitstreitern Dan Berglund und Magnus Öström. Sie haben ihren Sound zwischen Prog-Rock, Fusion-Jazz und avantgardistischen Klangsuchen gefunden. Am 10. Februar, 20 Uhr, lassen sie sich in der Philharmonie Essen erstmals von den Essener Philharmonikern begleiten. So wollen sie ganz neue Klangfacetten ihrer Musik freilegen.

"Vom himmlischen Leben" sind die Konzerte in der Philharmonie Mercatorhalle in Duisburg getitelt, bei denen eine alte Bekannte am Pult der Duisburger Philharmoniker steht: Marie Jacquot war drei Jahre lang Erste Kapellmeisterin an der Deutschen Oper am Rhein. Sie kehrt noch einmal an ihre alte Wirkungsstätte zurück mit Mozarts Klavierkonzert d-Moll KV 466 und Gustav Mahlers 4. Sinfonie. Die Termine: 7. und 8. Februar, 19.30 Uhr.

Das Museum Folkwang in Essen zeigt vom 9. Februar bis 26. Mai eine Auswahl von rund 40 Fotografien aus dem Werk des Stuttgarter Fotografen Wolf D. Harhammer. Unter dem Titel "Zwei Wirklichkeiten" entführt die Schau in die Welt der Schausteller, Artisten und Clowns. Mitte der 1970er Jahre fotografierte Harhammer Menschen im Mikrokosmos von Zirkus und Jahrmarkt. Parallel dazu zeigt das Museum ausgewählte Abschlussarbeiten von Absolventen des Masterstudiengangs Photography Studies & Practice der Folkwang Universität der Künste.


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Mittwoch, 31. Januar 2024

Freizeit & Kultur im Revier


Freizeit & 
Kultur-Tipps
Metropole Ruhr (idr). "Timbre" heißen das neue Studioalbum und aktuelle Programm von Salvador Sobral. Am Freitag, 2. Februar, 20 Uhr, ist der ESC-Gewinner von 2017 erstmals zu Gast im Konzerthaus Dortmund. Salvador Sobral hat sich schon früh dem Jazz verschrieben und fand über Umwege zu ihm zurück. Reich an Nuancen und ausdrucksstark erzählt Sobral aus seinem Leben.

Für die Premiere des Films "Gundermann" (2018) über den gleichnamigen Liedermacher wurde mit Hauptdarsteller Alexander Scheer eigens eine Band gegründet. Daraus entstand ein dauerhaftes Bandprojekt. Unter dem Titel "Immer wieder nie genug" spielen Scheer, Andreas Dresen & Band am 4. Februar, 19 Uhr, in den Kammerspielen des Schauspielhauses Bochum.

Das 125-jährige Jubiläum der Essener Philharmoniker geht in die nächste Runde: Mit den Sinfoniekonzerten am 1. und 2. Februar um 19.30 Uhr in der Philharmonie Essen knüpft das Orchester programmatisch an die Eröffnung des Essener Saalbaus im Jahr 1904 an. Das Vorgängergebäude der heutigen Philharmonie wurde seinerzeit mit Richard Strauss’ "Sinfonia domestica" eröffnet. Damals stand der Komponist selbst am Dirigentenpult. Als weiteres Werk von Strauss kommt das Oboenkonzert D-Dur zur Aufführung. Zuvor eröffnet Edward Elgars "Soliloquy" den Abend.

Mit der Ausstellung "Utz Brocksieper. Skulpturen – Zeichen und Eingriffe" gibt das Emil Schumacher Museum in Hagen einen umfassenden Einblick in die künstlerische Entwicklung des Hagener Bildhauers in den vergangenen fünf Jahrzehnte. Die Schau, die vom 4. Februar bis 27. Oktober läuft, zeigt rund 30 Werke, darunter Plastiken, Zeichnungen und Fotografien. Das zentrale Ausgangsmaterial von Brocksiepers Werken ist der Stahl, den er auf vielfältige Weise bearbeitet. Seit den 1970er Jahren nimmt dabei der Keil als künstlerische Form einen herausragenden Platz in seiner Bildhauerei ein.


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Freitag, 26. Januar 2024

Freizeit & Kultur im Revier



Freizeit  &Kultur-Tipps

Metropole Ruhr (idr). Zu Beginn des neuen Jahres präsentiert das Aalto-Musiktheater in Essen eine deutsche Erstaufführung und Wiederentdeckung: Die italienische Oper "Fausto" von Louise Bertin feiert am 27. Januar um 19 Uhr Premiere. Die französische Komponistin hat im Alter von nur 26 Jahren noch vor Berlioz und Gounod die erste Faust-Oper für die französische Bühne präsentiert. Doch ihre insgesamt vier Opern gerieten in Vergessenheit. Bei "Fausto" verschwand sogar die Partitur und wurde erst vor wenigen Jahren in der Bibliothèque Nationale de Paris wiederentdeckt. In Kooperation mit "Palazzetto Bru Zane – Centre de Musique Romantique Française" kommt das Werk nun fast 200 Jahre nach seiner Uraufführung 1831 mit der Essener Premiere zum vierten Mal überhaupt szenisch auf die Opernbühne und wird zum ersten Mal in Deutschland aufgeführt.

Das immersive Kunstzentrum Phoenix des Lumières in Dortmund führt ab dem 26. Januar nach Katalonien - mit den zwei neuen Dauerausstellungen "Dalí: Das endlose Rätsel" und "Gaudí: Architektur der Fantasie". Die Besucher erleben 60 Schaffensjahre Salvador Dalís vom Kubismus über Surrealismus und Futurismus bis zu seinem späteren Realismus. Ergänzend beleuchtet Phoenix des Lumières das Schaffen des Architekten Antoni Gaudí, der als große Inspirationsquelle Dalís gilt. Mittels Projektionen entsteht eine imaginäre Stadt, die immer wieder zwischen Traum und Realität schwankt, vom Park Güell über die Casa Batlló bis zur pompösen Sagrada Família.

Die "Jagd & Hund" öffnet vom 30. Januar bis 4. Februar ihre Türen in der Messe Dortmund. Internationale Aussteller bieten eine große Produktvielfalt bei Europas größter Jagdmesse. Dazu gibt es ein breit gestreutes Unterhaltungsprogramm. Das parallel stattfindende kulinarische Wild Food Festival zeigt, wie Wildbret abwechslungsreich zubereitet werden kann.

Geschichte, Bildung & Kultur

 

Bewegende Präsentationen zum Holocaust-Gedenktag am Recklinghäuser Gymnasium Petrinum


Eins der insgesamt 31 Projekte: Auf dem Schulhof wurden Gedenktafeln enthüllt mit (v.l.) Bürgermeister Christoph Tesche, Lehrerin Gesa Sebbel, Schulleiter Michael Rembiak, Kantor Isaac Tourgman, Lehrer Martin Willebrand, Musiker Misha Nodelmann, Lehrer Rajanikanta Das und beteiligte Projekt-Schüler*innen.
ONsüd-Bild: Stadt RE

Neben eindringlichen und mahnenden Reden standen bei der städtischen Veranstaltung zum Holocaust Gedenktag, die in diesem Jahr vom Gymnasium Petrinum gestaltet wurde, vor allem die beeindruckenden und bewegenden Projekte der Schüler*innen im Mittelpunkt.

Nach einer multireligiösen Friedensfeier mit Vertreter*innen der beiden christlichen Kirchen, der Jüdischen Kultusgemeinde und der muslimischen Gemeinde in der Gymnasialkirche, fand die städtische Gedenkveranstaltung in der Aula des Gymnasiums statt. Hier richteten sowohl Schulleiter Michael Rembiak als auch Bürgermeister Christoph Tesche eindringliche und zum Teil mahnende Worte an die Anwesenden.

Rembiak bedankte sich aber auch vor allem bei seiner Schülerschaft, die seiner Meinung nach in den vergangenen Tagen in insgesamt 31 Projekten bewiesen haben, wie aktiv Erinnerungskultur gelebt werden kann.

Auch Bürgermeister Christoph Tesche ging auf einige der Projekte ein, die ihn besonders bewegt hatten. „Und nicht nur da hat sich für mich einmal mehr gezeigt: Achtsam sein, gegenseitig Respekt zeigen, zuzuhören und Rücksicht zu nehmen, sind meiner Meinung nach die Grundlagen jedes Zusammenlebens. Gerade momentan müssen wir für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung kämpfen. Dass wir das können, haben wir mit der Demonstration vor einer Woche bewiesen. 12.000 Menschen waren da, um gegen das zu protestieren, was unsere Demokratie momentan bedroht“, erklärte Christoph Tesche. „Und eins verspreche ich: Wir werden das, was damals geschehen ist und die Opfer nie vergessen.“

Isaac Tourgman, Kantor der jüdischen Kultusgemeinde, zeigte sich nach eigenen Worten überwältigt – nicht nur von Veranstaltung, sondern auch von den Projekten. Diese waren von der Schülerschaft in den vergangenen drei Tagen unter der Federführung der beiden Lehrer Gesa Sebbel und Martin Willebrand mit viel Aufwand umgesetzt worden. Exemplarisch wurden während der Veranstaltung drei kreative und beeindruckende Projekte vorgestellt. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Misha Nodelman an der Violine.

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden Gedenktafeln an verfolgte Jüdinnen und Juden auf dem Schulhof enthüllt, die ehemalige Schüler*innen des Petrinum waren. Danach gab es die Gelegenheit, an verschiedenen Stationen die Projekt-Ergebnisse zu sehen.



initiativ - in puncto Spenden


Vorjahresergebnis deutlich geknackt
Sternsinger sammelten im Kreisdekanat Recklinghausen knapp 470.000 Euro


Fast 470.00 Euro sammelten die kleinen Königinnen und Könige, die im Kreisdekanat Recklinghausen unterwegs waren, um den Menschen den Segen zu bringen und Geld für notleidende Kinder zu sammeln.
ONsüd-Bild: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe

Kreisdekanat Recklinghausen (pbm/mek). Was für ein Erfolg für mehr als 2.700 Sternsingerinnen und Sternsinger sowie die vielen Helferinnen und Helfer im Kreisdekanat Recklinghausen. Ob von Haustür zu Haustür, im Kindergarten, Altenheim oder Krankenhaus, als „Segen to go“ oder an der „Segenstankstelle“ auf dem Wochenmarkt – die kleinen Königinnen und Könige brachten in ihren majestätischen Gewändern den Menschen in den 18 Pfarreien rund um den Dreikönigstag (6. Januar) den Segen und sammelten für notleidende Kinder in der Welt. Und das nicht zu knapp: 469.116,25 Euro landeten in ihren Spendendosen, zehn Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

Mehrheitlich geben die Pfarreien die Spenden an das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ in Aachen weiter. Einige unterstützen aber auch eigene Partnerprojekte in aller Welt. Die bundesweite Sternsingeraktion stand in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“.

Kreisdechant Karl Kemper freut sich über das Engagement vieler. „Nach wie vor setzen erstaunlich viele Kinder zu Beginn eines neuen Jahres ein starkes Zeichen: Sie überbringen den christlichen Wunsch um Segen für den Menschen und um Frieden in Häusern, Familien und in dieser Welt. Das verbinden sie zugleich mit einem auffälligen und traditionsreichen Einsatz für Kinder in anderen Teilen dieser Erde. Dieser tolle und wertvolle Einsatz wird wieder mit einem beachtlichen Sammelergebnis belohnt. Mit großem Respekt und tiefer Dankbarkeit begegne ich dem unglaublichen Einsatz aller Beteiligten: Zuvorderst den Sternsingerinnen und Sternsingern selbst, aber auch den vielen Ehrenamtlichen, die begleiten, unterstützen und im Hintergrund organisieren und mitwirken. Besser als mit einem solch großartigen Zeichen kann ein Jahr kaum beginnen.“

Gespendet werden kann übrigens weiterhin zum Beispiel direkt beim Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ (IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31, BIC: GENODED1PAX, Pax-Bank eG).

Träger der bundesweiten Aktion Dreikönigssingen, wie das Sternsingen auch genannt wird, sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion zur weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt.



Donnerstag, 25. Januar 2024

Geschichten


Vom guten und vom schlechten Beispiel


von Dirk Hoffmann (Text & Foto)

„Das ist aber ein schlechtes Beispiel von einem guten Essen“, erklärte der Koch, „da fehlt noch etwas“.
„Wieso, ich finde es lecker“, erwiderte der Küchenjunge,
„Ja, du findest auch alles lecker. Hauptsache, du hast etwas zu essen. Oh je, alles muss man selber machen“.
Der Koch entfernte sich, um zu holen was er meinte, das fehlte.

„Lass mich mal probieren“, bat eine dem Küchenjungen unbekannte Stimme.
Der Küchenjunge, der sehr stolz war auf seine erste selbst gekochte Gemüsesuppe, senkte den Kopf.
„Oh, ist die köstlich“, fuhr die unbekannte Stimme fort, „lass dieses schlechte Beispiel von einem guten Koch diesen Leckerbissen bloß nicht ruinieren. Jetzt mach nicht so ein Gesicht“.
„Wer bist du? Wo kommst du her?“, fragte der Küchenjunge erschrocken als er das Mädchen sah, das genüsslich seine Gemüsesuppe löffelte.
„Ich bin nur die Tochter von diesem selbsternannten Fünfsternekoch. Ich bin Emma“.
„Und du wagst es, so über deinen Vater zu reden?“
„Eigentlich ist er der beste Vater, den man sich vorstellen kann. Nur mit dem Kochen hapert es ein wenig“.
„Ich bin doch hier, um von ihm zu lernen, wie kann er…?“
„Deine Gemüsesuppe ist besser als alle Suppen, die er je gekocht hat. Das wird er aber niemals zugeben. Wie steht es mit dir? Bist du von deiner Suppe überzeugt?“
„Ich weiß nicht. Sie schmeckt mir jedenfalls. Was meint er wohl was da fehlt?“
„Was weiß ich? Salz, Pfeffer, irgendwelche Kräuter? Psst…“
Emma duckte sich unter den Tisch. Der Koch kehrte mit einigen Glasbehältern zurück.
„So, lass mal sehen“.
Er kostete noch einmal die Suppe, bevor er zu einem Behälter mit der Aufschrift Salz griff.
„Nein, bitte. Kein Salz“, flehte der Küchenjunge, „ich habe genügend gesalzen“.
„Wie bitte?“
„Die Suppe ist sehr gut“, rief Emma und schoss unter dem Tisch hervor.
„Was willst du denn hier?“, schimpfte der Koch.
„Verhindern, dass du ein so ein gutes Beispiel einer Gemüsesuppe in ein schlechtes Beispiel verwandelst“.
„Unverschämtheit! Mach, dass du hier raus kommst!“
Der Koch wurde wütend, was den Küchenjungen in Angst versetzte.
„Mach dir keine Sorgen. Der tut nur so“, beruhigte Emma ihn.
„Wenn du meinst“.
„Wer tut hier nur so?“
„Ach Papa, gib es zu. Die Suppe ist hervorragend. Du bist nur neidisch, dass sie nicht dein Werk ist“.
Der Koch schlürfte bedächtig noch einen Löffel Suppe.
„Ja. Ich gebe zu, sie ist ganz brauchbar“.
„Papa!“
„Ja, Emma, du hast recht. Sie ist wirklich lecker. Aber wie kann das sein? Ich bin doch der Koch“.
„Aber,... wie heißt du eigentlich?“
„Thomas heiße ich“.
„Thomas ist eben auch ein guter Koch“, erklärte Emma.
„Ja, er hat Potential. Also gut Thomas. Wenn du bei mir in die Lehre gehen möchtest, ich biete dir eine Stelle an“.
„Ja, das würde ich sehr gerne“.
„Vielleicht“, mischte Emma sich noch einmal ein, „könnt ihr beide ja auch voneinander lernen“.
„Tochter, übertreib es nicht“.
Die nächste Gemüsesuppe kochten Thomas und sein neuer Lehrmeister gemeinsam. Es sollte das beste Beispiel einer guten Gemüsesuppe werden.


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Mittwoch, 24. Januar 2024

Kultur im Vest


"Recklinghäuser Hurz" für Hape Kerkeling, Achim Hagemann, Gerburg Jahnke und Micky Beisenherz


Recklinghausen (idr). Der "Recklinghäuser Hurz" geht in diesem Jahr an die Künstler, ohne die es den Comedypreis gar nicht gäbe: Hape Kerkeling und Achim Hagemann nehmen am 18. März den "Der-Wolf-und-das-Lamm-Hurz" im Ruhrfestspielhaus entgegen. Komiker Kerkeling und Komponist Hagemann, die beide aus Recklinghausen stammen, hatten den Hurz-Sketch 1991 für die Sendung "Total normal" aufgeführt und damit Fernsehgeschichte geschrieben.

Den Ehren-Hurz nimmt Gerburg Jahnke entgegen, die einst durch das Kabarettduo Missfits bekannt wurde und regelmäßig in beliebten Fernsehformaten zu Gast ist. Elf Jahre lang moderierte sie die TV-Kabarettsendung Ladies Night und gehörte lange auch zu den gefragten Akteurinnen im WDR-Hörfunk. Beliebt ist auch ihr Podcast mit Lisa Feller "Frau Feller & Frau Jahnke". Der gebürtige Recklinghäuser Micky Beisenherz erhält den Heimat-Hurz. Er hat sich einen Namen als Moderator, TV-Autor, Kolumnist und Podcaster gemacht.

Drei Künstler treten zum Wettstreit um den Kleinen Hurz an: Zauberweltmeister und Comedian Marc Weide, Stand-up-Comedienne Shari Litt und Thomas Schmidt. Nach dem Votum der Jury bestimmen die Gäste im Theatersaal des Ruhrfestspielhauses, wer sich künftig mit diesem Nachwuchstitel schmücken darf.



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