Mittwoch, 30. August 2023

Freizeit & Kultur in NRW


Freizeit  & 
Kultur-Tipps
Metropole Ruhr (idr). Demis Volpi, Ballettdirektor und Chefchoreograf des Ballett am Rhein, interpretiert einen Ballettklassiker neu. In seiner Version von "Giselle" rückt er die Begegnung zweier Frauen in den Mittelpunkt, die sonst weniger im Zentrum steht: Giselle und Bathilde. Die beiden Frauen erfahren etwas Neues und nie Erlebtes - eine Vertrautheit, eine Anziehung, eine tiefe Berührung. Doch der Augenblick währt zu kurz, um die Gefühle zu fassen. Premiere am Theater Duisburg ist am 2. September, 19.30 Uhr.

Das Theater Dortmund zeigt am 2. September, 19.30 Uhr, als erste Premiere der Saison den Puccini-Klassiker "La Bohème". Die Oper entführt ins Paris der 1890er-Jahren: Der Dichter Rodolfo teilt sich mit dem Maler Marcello, dem Musiker Schaunard und dem Philosophen Colline eine ärmliche Wohnung im Quartier Latin. Bei einer zufälligen Begegnung verlieben sich Rodolfo und seine Nachbarin Mimì unsterblich ineinander. Doch schon bald stellen Streit, Eifersucht und der sich zunehmend verschlechternde Gesundheitszustand Mimìs das Glück der beiden auf eine harte Bewährungsprobe.

Verdis große Chor-Oper "Macbeth" eröffnet die Saison am Essener Aalto Musiktheater. Die erste von Intendantin Dr. Merle Fahrholz geplante Neuproduktion feiert am 3. September um 18 Uhr Premiere. Am Pult der Essener Philharmoniker gibt der neue Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti seinen Einstand. Erstmals am Aalto Musiktheater inszenieren wird Emily Hehl.

Das Bochumer Schauspielhaus startet mit gleich drei Premieren am kommenden Wochenende in die neue Spielzeit: Die deutschsprachige Erstaufführung von Saara Turnens "Früchte der Vernunft" in den Kammerspielen markiert am 1. September den Auftakt. Es folgen am 2. September "Dantons Tod" nach Georg Büchner in der Regie von Robert Bergmann (im Großen Haus) sowie am 3. September "Freaks" von Joey Goebel (Oval Office).

Ist es möglich, in einem System, das auf Profitmaximierung aufgebaut ist, gut zu handeln? Ab wann werden Kompromisse zum Verrat an den eigenen Grundsätzen? Fundamentale Fragen des Kapitalismus wirft Bertolt Brecht in seinem Text "Der gute Mensch von Sezuan" auf. Das Schlosstheater Moers bringt seine Parabel auf die Bühne. Die Premiere am 31. August ist ausverkauft, für den Termin am 2. September, 19.30 Uhr, gibt es noch Karten.

Volles Programm beim Oberhausener Theaterfest: Am 2. September ab 14 Uhr startet das Ensemble in die zweite Spielzeit mit Intendantin Kathrin Mädler. Die Besucher erwarten u. a. Führungen und öffentliche Proben, Workshops, eine Spielplansprechstunde, ein Soundwalk und ein Kostümverkauf. Außerdem feiert der Liederabend "Schauet – Herzland" um 19.30 Uhr seine Uraufführung.


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Freitag, 25. August 2023

Suderwicher Gesichter

Suderwicher Gesichter

(sepo) Gemeinsam mit der CDU-Lokalpolitikerin Anja-Christina Rex haben wir Anfang des Jahres eine Interview-Reihe gestartet. Die junge und engagierte Mutter trifft bekannte Menschen aus Recklinghausen-Suderwich und kommt mit ihnen ins Gespräch. Wir von ONsuderwich dokumentieren die Treffen und berichten im Folgenden über die Antworten zu den Fragen von Anja-Christina Rex.

Fotos: Sebastian Pokojski

Teil 8

Anja-Christina Rex trifft
Judith Pieper


Steckbrief: Judith Pieper ist Seelsorgerin und lebt und arbeitet seit 2007 in Suderwich. Sie leitet seit diesem Jahr die Gemeinde Liebfrauen gemeinsam mit Pfarrer Wolfgang Stübbe.


Anja: Was macht für Dich Suderwich aus?
Judith: Suderwich ist ein Ort mit einer bunten Vielfalt. Es vereinigt in sich ein bisschen Ruhrgebiet und Münsterland. Die Menschen hier sind im guten Sinne „Grenzgänger“.

Anja: Gibt es besondere Erinnerungen oder eine Begebenheit, die Du mit Suderwich verbindest?
Judith: Suderwich ist mir nicht fremd. Ich komme aus Meckinghoven (Datteln). Als Kind kannte ich von Besuchen in Suderwich das zahme Reh am Ehlinghof.
Mein Großvater, Josef Brüning, war Brunnenbohrmeister. Ein Großteil der in Suderwich entstandenen Brunnen hat er gebohrt.
Einen Arbeitserinnerung habe ich bereits Anfang 1988 während meines zweiten Studiumspraktikums aus Essel.

Anja: Inwieweit engagierst Du Dich in Suderwich und warum?
Judith: Ich bin berufsbedingt durch den Personalchef des Bistums Münster nach Suderwich versetzt worden. Also lebe und arbeite ich hier.Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Seelsorgerin bin ich auch noch Mitglied des Verkehrsvereins Suderwich/ Essel.
Aufgrund meiner Berufung bin ich im Ortsteil sozial engagiert und bekomme viele Eindrücke des Lebens vor Ort mit, wie z.B. auch interreligiöse Begegnungen.

Anja-Christina Rex & Judith Pieper im Gespräch

Anja: Was gefällt Dir hier und was würdest Du gern ändern?
Judith:Mir gefällt die Offenheit der Menschen in Suderwich und deren Gesprächsbereitschaft. Ich sehe, dass die Zahl der Familien wächst, und dass unsere drei Gemeinden durchaus an Vielfältigkeit zunehmen. Ich finde es auch schön, dass viele Suderwicher*innen generationsübergreifend Hand in Hand arbeiten.
Die Ladenstruktur und die Angebote des täglichen Lebens müssten dringend verbessert werden.

Anja: Was wünschst Du Dir für die Zukunft für Suderwich?
Judith: Ein friedliches Miteinander der Menschen, die hier leben und Toleranz. Jede und jeder hier sollte ihre/ seine Talente entdecken und entfalten können.

Anja: Wenn ich Dir einen Wunsch erfüllen könnte, der Suderwich betrifft, was könnte das sein?
Judith: Es wäre schön, wenn es sowas wie ein Multi-Kulti-Fest gäbe.


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initiativ


Stadtbibliothek in Süd beteiligt sich an Friedensfest auf dem Neumarkt

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Am 14. Juli 1933 fand auf dem Neumarkt in Recklinghausen-Süd eine Bücherverbrennung statt. Anlässlich dessen und des Weltfriedenstages bietet die Stadtbibliothek auf dem Neumarkt in Süd am Freitag, 1. September, 16 bis 19 Uhr, eine Themenausstellung zur Bücherverbrennung im Nationalsozialismus und eine Buchauswahl betroffener Autor*innen sowie Fachliteratur an.

Begleitend zum gleichzeitig stattfindenden Friedensfest gegen Krieg und Faschismus präsentiert sich die Stadtbibliothek an einem Info-Stand. Veranstalter des Festes sind der Verein Lesen gegen das Vergessen e.V. und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Recklinghausen e.V. Das Programm beginnt um 16 Uhr mit einer Lesung, Musik sowie internationalen Speisen und Getränken auf dem Neumarkt.

Hintergrund
Am 14. Juli 1933 fand auf dem Neumarkt in Recklinghausen eine Bücherverbrennung statt. Vorbild der Aktion war die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz. Es war der Beginn der Kampagne „Wider den undeutschen Geist“. Tausende Bücher vor allem jüdischer Autor*innen, aber auch anderer politisch unliebsamer Schriftsteller*innen, wurden verboten und öffentlich verbrannt.


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KULTUR im VEST


Mini-Konzerte in der Altstadt:

NPW macht aus Recklinghausen „reKLANGhausen“


Ein (hoffentlich) lauer Sommerabend, ein kühles Getränk und dazu Musik: Die Neue Philharmonie Westfalen (NPW) macht im Zusammenspiel mit hiesigen Gastronom*innen am Freitag, 1. September, aus Recklinghausen einen Abend lang „reKLANGhausen“. Zum Start in die neue Saison spielen Musiker*innen der NPW in kleinen Ensembles Mini-Konzerte vor und in Bars, Kneipen und Restaurants in der Altstadt.

Zugesagt haben Suberg’s bei Boente, Augustinessenstraße 4, das Restaurant „Engels in der Burg“, Augustinessenstraße 10, Becky‘s Kolpinghaus, Herzogswall 38, und La Dolce Vita, Löhrhofstraße 2. Die Konzerte dauern etwa 30 Minuten und finden in verschiedenen Zeitschienen von ca. 18.30 bis 20.30 Uhr statt, sodass an dem Abend mehrere Locations besucht werden können. Den Kontakt zu den Gastronom*innen stellte die Wirtschaftsförderung und das Stadtmarketing der Stadt Recklinghausen her.

„Ob, wie unlängst beim Konzert auf dem Altstadtmarkt oder jetzt bei ,reKLANGhausen‘ in kleineren Ensembles: Die Musikerinnen und Musiker der Neuen Philharmonie Westfalen wissen jederzeit und an jedem Ort, das Publikum in den Bann zu ziehen und auf beste Weise zu unterhalten“, rührt Christoph Tesche die Werbetrommel. Der Recklinghäuser Bürgermeister bildet auch zusammen mit Karin Welge, der Oberbürgermeisterin der Stadt Gelsenkirchen, und Mike-Sebastian Janke, dem Kreisdirektor des Kreises Unna, den Vorstand der NPW.

„Wir wollen als Orchester für jeden auch zu den Menschen kommen – so, wie zuletzt auf dem Altstadtmarkt oder eben jetzt bei ‚reKLANGhausen‘. Die Idee und der Titel kamen vor drei Jahren vom Orchester selbst. Ich bin froh, dass es jetzt eine Wiederauflage gibt“, so der Generalmusikdirektor der NPW, Rasmus Baumann.

Bei „reKLANGhausen“ haben die NPW-Musiker*innen vom Celloquartett bis hin zum Flötentrio, von Beethoven und Mozart über Piazzolla bis hin zu den Beatles für alle Geschmäcker etwas vorbereitet, um dem Publikum einen besonderen musikalischen Abend zu bereiten.

Bei der ersten Auflage von „reKLANGhausen“ bespielten 2020 kurz vor der damaligen Sommerpause kleine Ensembles des Orchesters an zwei Abenden zahlreiche Locations der Recklinghäuser Altstadt. Ob Streichquartett-Klänge im Restaurantgarten, Holzbläser-Duos vor Geschäften bis hin zu Percussion, Pop und Jazz in Bars und Biergärten der Stadt – bei „reKLANGhausen“ zeigten die Musiker*innen der Neuen Philharmonie Westfalen bereits vor drei Jahren ihre ganze musikalische Bandbreite. Viele Recklinghäuser*innen aber auch zahlreiche Gäste aus der Region waren damals eigens wegen der Musik in die Bars und Restaurants geströmt.

Weitere Informationen zur NPW gibt es online unter: www.neue-philharmonie-westfalen.de.


Teresa Cabezas Campoy, Mariana Hernández González und Mariya Manasieva (vorne v.l.) werden unter dem Titel „300 Jahre in 30 Minuten“ bei „reKLANGhausen“ Werke von Mozart, Chaplin bis hin zu den Beatles präsentieren. Auf die Mini-Konzerte in der Altstadt freuen sich Bürgermeister Christoph Tesche sowie Sebastian Höber (hinten r./Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing der Stadt Recklinghausen), Rasmus Baumann (Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen), Rebecca Teubner (hinten 2.v.l./Becky´s Kolpinghaus) und Susanna Goesmann (Engelsburg). ONsüd-Bild: Stadt RE


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Dienstag, 22. August 2023

Freizeit & Kultur in NRW


Freizeit  & 
Kultur-Tipps


Metropole Ruhr (idr). Musikalische Zeitreise: Die 90er-Live-Party steigt am 26. August ab 13 Uhr auf dem Freigelände der Rudolf-Weber-Arena in Oberhausen. 30 Künstler und Band aus dem Eurodance-Zeitalter performen auf zwei Bühnen ihre größten Hits. Mit dabei sind z. B. Oli.P, Culture Beat, Snap!, Captain Hollywood Project, Londonbeat, Haddaway, LayZee aka. Mr. President und East 17 sowie DJs wie Westbam, Charly Lownoise, Mark ’Oh und Darren Bailie of the Guru Josh Project.

Die schrägen Vögel des Ruhrgebietskarnevals Geierabend fliegen in Dortmund ein: Am 23. August, 18.30 Uhr, kommen die "Geier in the City". Auf dem Friedensplatz zeigen sie ein Best-of ihres Programms. Zu sehen gibt es Ausschnitte aus dem aktuellen Programm "Den ham wa uns verdient", aber auch "Klassiker". Mit dabei sind einige frühere Weggefährten wie "Martini" Eickmann und der Vater des Geierabends, Augustin "Auge" Upmann. Für die Geierabend-Akteure ist es die 1000. Vorstellung seit der Premiere vor 31 Jahren. Der Eintritt für die Jubiläumsvorstellung ist frei.

Das Lichterfest taucht am 26. August den Westfalenpark Dortmund in märchenhaften Glanz. Tausende von Lichtern erhellen das Gelände, bunte Bilder aus Kerzenlicht, Leuchtobjekten und Lichterketten schmücken Wege und Wiesen. Für weitere Unterhaltung gibt es einen nostalgischen Jahrmarkt am Kaiserhain, Akrobaten und Gaukler, eine Feuershow, Musik und ein großes Abschlussfeuerwerk.

"Der Jupp muss wech!", ist Martha Kowalski überzeugt. Damit sie sich zur post-post-hypermodernen Frau wandeln kann, will sie ihren Ehemann über die Emscher schicken – und das am Tag ihrer Goldenen Hochzeit. Gleichzeitig will Clanchef Roy die Bergbaukolonie Emscherland zur einem Funpark 7.0 und Live-Museum transformieren ... Herbert Knorr, ehemals Leiter des Westfälischen Literaturbüros Unna, schrieb die Kostümkomödie mit fünf Paaren aus drei Generationen. Die Uraufführung am 25. August im Circus Travados in Unna ist ausverkauft; am 27. August, 18 Uhr, gibt es einen weiteren Termin.

"Licht an!", heißt es beim gleichnamigen Klang- und Lichtkunstfestival im Kunstwald Herne. Am 26. August ab 18 Uhr sorgen große abstrakte Klangskulpturen mit sphärischen Sounds und Lichtinstallationen auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Teutoburgia für eine mystische Atmosphäre. Kunstwald und Förderturm werden von Klangkünstler Christof Schläger und Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld in Szene gesetzt. Hinzu kommen Walking Acts, Klangpodeste als meditative Chillout-Zone und ein DJ-Set.

Marianne Berenhaut, geboren 1934 in Brüssel, ist eine große (Wieder-)Entdeckung. Die bald 90-jährige Künstlerin blickt auf eine lange Karriere zurück, erfährt aber erst in den letzten Jahren Anerkennung für ihr Werk. Als jüdisches Kind verlor sie ihre Eltern in der Schoah und schuf seit den späten 1960er Jahren skulpturale Installationen, die historische Schwere und spielerische Leichtigkeit kombinieren. Die Kunsthalle Recklinghausen präsentiert vom 26. August bis 12. November Marianne Berenhauts erste Einzelausstellung in Deutschland.


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Dienstag, 15. August 2023

Digitale Zukunft Teil 7

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von you.com
von Michael Tillmann und Sebastian Pokojski

Die digitale Zukunft ist ein viel diskutiertes Thema. Wie wird sich unsere Welt durch den Einfluss von Technologie verändern und welche Chancen eröffnen sich uns durch diesen Wandel? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer zehnteiligen Serie, die von zwei Autoren mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. In diesem Blogbeitrag setzen wir unsere Serie fort und stellen die Grundlagen für das Thema digitale Zukunft vor. Wir erkunden, welche Technologien uns in Zukunft erwarten und wie wir mit ihnen umgehen können. Seien Sie gespannt auf alles, was wir über die digitale Zukunft zu berichten haben!



TEIL 7

„Was kann KI positiv verarbeiten/ lernen?“

Die KI ist ein vielversprechendes Feld der Digitalisierung, aber was kann sie genau leisten? Wir untersuchen die Möglichkeiten, wie KI uns helfen kann, Lösungen für komplexe Probleme zu finden und betrachten einige der Fortschritte, die bereits gemacht wurden.

1. KI und Automatisierung: Wie KI uns bei der Automatisierung helfen kann

KI kann uns helfen, Prozesse zu automatisieren und überflüssige Arbeitsschritte zu eliminieren. Automatisierungsprozesse können zu effizienteren Arbeitsabläufen führen und menschliche Fehler reduzieren. Ein Beispiel ist die Verarbeitung von großen Datenmengen. KI kann Daten analysieren und schneller als Menschen Entscheidungen treffen, was letztendlich Zeit und Kosten spart.

2. KI und Mustererkennung: Wie KI uns bei der Erkennung von Mustern helfen kann

KI kann uns dabei helfen, Muster in großen Datenmengen zu erkennen. Diese Fähigkeit kann besonders nützlich sein, wenn es darum geht, komplexe Probleme zu lösen. KI kann Daten analysieren und Muster erkennen, die Menschen übersehen oder nicht zu erkennen wissen. Dies kann uns helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und Lösungen für Probleme zu finden, die möglicherweise sonst nicht entdeckt worden wären.

3. KI und Vorhersagen: Wie KI uns bei der Vorhersage von Ereignissen helfen kann

KI kann auch bei der Vorhersage von Ereignissen helfen. Diese Fähigkeit kann besonders hilfreich sein, wenn es darum geht, Trends zu erkennen und zukünftige Ereignisse vorherzusagen. KI kann dazu beitragen, Risiken zu identifizieren und Chancen zu erkennen, um bessere Entscheidungen zu treffen.


Es ist offensichtlich, dass KI uns in vielerlei Hinsicht helfen kann. Es kann uns helfen, Automatisierungsprozesse durchzuführen, Muster in großen Datenmengen zu erkennen und Ereignisse vorherzusagen. Dies kann uns helfen, komplexe Probleme zu lösen und bessere Entscheidungen zu treffen. Allerdings sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass KI ein Werkzeug ist und nicht die Lösung aller Probleme. Wir müssen uns die Zeit nehmen, die Daten zu analysieren und das Beste aus KI herauszuholen. Wenn wir dies tun, kann uns KI helfen, die digitale Zukunft zu gestalten.

Freizeit & Kultur im Revier


Freizeit  & 

Kultur-Tipps



Metropole Ruhr (idr). Bei der Veranstaltung KUNST LESEN im Lehmbruck Museum in Duisburg entführt der Autor Leonhard Hieronymi am Donnerstag, 17. August, ab 18 Uhr alle Besucherinnen und Besucher in eine aberwitzige Welt zwischen poliertem Edelstahl und Silikonfugen und stellt die Frage, wessen Arbeit wirklich zählt. Sein brillant-entlarvender Roman setzt den Helden der Arbeit ein bleibendes Denkmal. Das Gespräch mit dem Autor führt Catalina Rojas-Hauser (WDR, Kulturrat NRW). Tickets kosten 10 Euro (ermäßigt 7 Euro).


Das Museum Folkwang lädt alle Interessierten am 18. August zum Sommerfest ein. Im ganzen Haus sowie auf der Museumswiese finden von 18 bis 24 Uhr eine Vielzahl an Aktivitäten und Programmpunkten statt: ein Karaoke-Wettbewerb, das Mitmach-Format Bring Your Own Beamer sowie Live-Musik von Carlo Karacho und RABATZ!. Der Eintritt ist frei.

Vom 16. bis 20. August 2023 macht die mobile Planetariumsshow "Universe on Tour" im Park der Partnerstädte in Dortmund Halt. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 präsentieren lokale Forschungsinstitute aus Dortmund und Bochum ihre Arbeit.

Ein Kulturgottesdienst der besonderen Art: Am 20. August präsentiert die Evangelische Lydia-Kirchengemeinde in der Dortmunder Pauluskirche ab 10 Uhr auf der Kirchenorgel Klassiker der international erfolgreichen Band Coldplay.

Mit Hymnen wie "Wer sagt das?!", "Wieder zurück“ und nicht zuletzt dem mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichneten Ohrwurm "Was für eine geile Zeit" tourt Ben Zucker durch Deutschland. Am Donnerstag, 17. August, um 20 Uhr macht der Sänger und Songwriter Halt im Amphitheater Gelsenkirchen.

Der Baldeneysee feiert Geburtstag: Am Samstag, 19. August, wird dieses Jubiläum mit einem Seefest gefeiert. Ortsansässige Vereine, die DLRG, der ESPO, Gastronomien, die Villa Hügel und der Ruhrverband beteiligen sich und öffnen ihre Türen.

Zum Start in die Saison lädt die Neue Philharmonie Westfalen am Freitag, 18. August, um 19.30 Uhr auf dem Altstadtmarkt zu einer musikalischen Weltreise unter freiem Himmel ein. Das Orchester präsentiert unter der Leitung von Generalmusikdirektor Rasmus Baumann das Programm "NPWeltreise".

Am 16. August stellt sich im Kulturzentrum "Hier Ist Nicht da" ab 19 Uhr der aktuelle Gelsenkirchener "writer in residence" Tim Holland vor. Als Residenzler lebt Tim Holland drei Monate im Kreativquartier Ückendorf. Aktuelles Schwerpunktthema seines literarischen Schaffens sind die Spekulative Literatur und zukunftsorientierte Fragen. Der Eintritt ist frei.

Der Grugapark Essen lädt am Samstag, 19. August, und Sonntag, 20. August zum Parkfest ein. Vielfältige Überraschungen und Entdeckungen für alle Generationen stehen über den ganzen Park verteilt bereit. Dazu zählen u.a. der nachhaltige Designmarkt im botanischen Garten und die Ehrenamtsmesse der Ehrenamt Agentur Essen auf den Farbenterrassen.


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