Montag, 1. August 2022

August

 

Über unser Zuhause


Teil 2

von Katharina Kumeko


ONsüd-BIld: Pokojski
Es gibt ein interessantes Buch über das, was uns unser Haus, unser Zuhause erzählen kann und was es
eigentlich ist:
Ich denke da an Bill Brysons Buch “Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge“.
Bill Bryson zeigt uns darin unser Heim, wie wir es vorher noch nie betrachtet haben.
Viele Menschen erwerben ein Haus, das bereits steht, oft seit mehreren Jahrzehnten, manchmal seit fast einem Jahrhundert. Oft machen sie sich nicht die Mühe, einmal nachzuforschen, was mit den Räumen in ihrem Haus geschah. Bill Bryson hat sich in seinem Buch mit jedem seiner Räume in seinem neuerworbenen Pfarrhaus von 1850 beschäftigt und Erstaunliches - auf über 500 Seiten - zutage gefördert.
Man denke nur an Tapetenschichten, wenn man beginnt, beim Renovieren alte Tapeten abzukratzen. Was mag da nicht alles zutage treten? Oft kommen Muster zum Vorschein, die man aufgrund der Farben oder Formen ganz deutlich einer Zeitepoche zuordnen kann. Fast jeder kennt noch die farben- und formenprächtigen Muster der Siebziger Jahre. Psychedelic pur!
Oder man findet, äußerst selten, Wandmalereien vor. Meine Großeltern mütterlicherseits kamen aus der Stadt Bolechow im damaligen Polen.
Sie wurden im 2.Weltkrieg vertrieben und siedelten sich in Ostdeutschland an. Ihre „Tapeten“ - sah ich mit Erstaunen als Kind - malten sie selbst! Wie toll ist das denn!?! dachte ich damals. Mit einer Art „Schablonenroller“, mit eigenen Schablonen und selbstangerührter Kalkfarbe malten sie eigene Kreationen direkt auf die Wand. (Wahrscheinlich stammt daher mein Verlangen, stets auch meine vier Wände in mein kreatives Schaffen mit einzubeziehen. ;-)
Ich erinnere mich auch daran, dass es früher in den Aussenbezirken der Stadt hinter jedem Haus ein oder mehrere Stallgebäude aus Mauerwerk gab.
In einem davon war unsere „Waschküche“, in der direkt an die Wand zwei riesige, tiefe Steinbecken angemauert waren, in denen man seine Wäsche von Hand wusch. Ein Bad in der Wohnung? Gab es im vorletzten Jahrhundert in diesem Haus garantiert nicht.
Man „wusch“ sich an einer Art „Toilettentisch“ mit einer Kanne Wasser an einer Emailleschüssel.
Das habe ich als Kind noch bei unserem alten Vermieter gesehen, als er mir einmal seine Räume zeigte.

Welcher Mensch weiß schon, was an der Stelle seines jeweiligen Hauses war, bevor dieses gebaut wurde?
Stadt-Geschichtsforschung ist ein interessantes Sachgebiet, vor allen Dingen, wenn man dafür sein Zuhause und/oder dessen Umgebung heranzieht.
Alles ist in ständiger Veränderung.
Unser Zuhause entpuppt sich vielleicht als spannende und vielleicht unerschöpfliche Fundgrube höchst unterhaltsamer Fakten.

Freitag, 1. Juli 2022

Juli

Über unser Zuhause

Teil 1

von Katharina Kumeko

ONsüd-Bild: Pokojski
Jeder Mensch lebt in einem Zuhause - entweder in einem alten Haus oder einem Neubau oder einer Mietwohnung. Manche sogar nur auf einem Campingplatz in einem Caravan. Und es gibt nicht wenige, die ab einem bestimmten Alter ihr Haus und Hab und Gut verkaufen, mit dem so erworbenen Geld einen alten, segeltüchtigen Kahn erwerben und mit diesem jahrelang um die Erde segeln und ihr Zuhause gegen dieses nun zwar beengte, doch bewegliche Schiff eintauschen. Es gibt etliche, die es vorziehen, dieselben Touren zu Lande mit ausgebauten oder fertigen Reisemobilen zu machen. Kurz gesagt, „sesshaft“ kann man eigentlich überall werden. Und wer einmal die Freuden des Wenig-Besitzens erlebt hat, und das immense Freiheit- und Lebendigkeits- Gefühl beim Nomadenleben, ob per Wasser oder zu Lande, der wird diese Form des Wohnens nicht so schnell wieder aufgeben wollen.


Wir, mein Mann und ich, sind monatelang mit unserer damals gerade einjährigen Tochter in einem selbstausgebauten Wohnmobil unterwegs gewesen;  erst in der Schweiz, dann über die französischen Seealpen, danach in mehr oder weniger großen „Schlenkern“ weiter über die Dordogne, durch ganz Frankreich bis hinunter ans Mittelmeer. Wir blieben an einem Ort oder in einer Gegend so lange, wie wir Lust dazu hatten. Dann suchten wir uns auf der Landkarte ein neues Ziel und steuerten es gemächlich an. Unsere Tochter blühte auf und gedieh, mein Mann lernte das Surfen in Seen und im Mittelmeer, ich suchte und fotografierte seltene Insekten wie Gottesanbeterinnen, Zikaden und Hirschkäfer. Unser tägliches Leben verlief, entgegen den entsetzten Vorwürfen unserer Eltern, wie man solch ein Vagabundenleben führen könne, ohne große Probleme: Waschmaschinen gab es auf fast allen Campingplätzen, Pampers damals in viel besserer und modernerer Ausstattung als in Deutschland, Supermärkte gab es auch, das Essen war in Frankreich vorzüglicher als in unserer Heimat, und unseren Tagesablauf fanden wir nicht so wahnsinnig verschieden gegenüber unserem vorherigen Leben. (Unterwegs trafen wir ein weiteres, junges Ehepaar, die mit Pferd und Wagen unterwegs nach Schweden waren.)
Ich hätte ewig so weiterreisen können, doch natürlich war dem die Grenze des Bezahlbaren gesetzt, und es gab dann irgendwann ein absehbares Ende.
Alle waren wir braungebrannt, fröhlich, und gesund, als wir nach längerer Zeit wieder zurück kamen. Nichts und niemand war zu Schaden gekommen, nicht einmal meine Teetasse aus dünnem Porzellan.
Unsere Tochter konnte mittlerweile sicher laufen und sprechen.
Wir jedoch taten uns einige Zeit sehr schwer damit, nur noch an einem Ort und in einem Haus aus Stein leben zu müssen.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Juni

 

ONsüd-Bild: Sebastian Pokkojski


Über Stille


von Katharina Kumeko

Wir leben in einer immer lauter werdenden Welt, in der Stille echte Mangelware geworden ist. Erwähnt man das Wort „ Stille“, denken viele: „Bloß nicht! Dabei kommen ja merkwürdige, unerfreuliche Gedanken in mir hoch!“
Ist es nicht so? Also, schnell das Radio einschalten, der Alexa eine Playlist angeben… nur schnell irgendetwas hören, damit die eigenen Gedanken übertönt werden. „Was soll's?! Schadet doch nicht! Oder? Musik macht doch fröhlich, oder nicht?“ bekommt man in solchen Fällen zu hören.
Ja, Musik kann fröhlich machen. Natürlich!
Aber warum, um alles in der Welt, sind viele Menschen nicht mehr dazu willens, die eigenen Gedanken im Kopf und Stille zu ertragen?
Sondern ziehen es vor, musikalisch meist anspruchslose Musik, ständig unterbrochen von halbstündlichen Katastrophennachrichten oder Werbeslogans zu hören? In sich aufzusaugen? Ihre Seele, ihr Innerstes damit zu fluten und überfluten? Was ist daran schön oder wohltuend? Wieso geht es ihnen dann besser als mit ihren eigenen Gedanken?
Mir erschließt sich das nicht. Ich bin einfach nur verwundert, wenn mir solche Menschen begegnen.
Zur Musik gehört für mich immer, entweder das eigene Tanzen oder das eigene Instrument, das Improvisieren, oder das Miteinander-spielen mit anderen dazu. Das Tun, nicht das Konsumieren.


Gut, bis hierher habe ich mich über Lärm ausgelassen. Was aber ist dann Stille?
Stille heißt nicht völlige Geräuschlosigkeit. Ich meine mit Stille eher Naturgeräusche wie Blätterrauschen, Vogelgesang und den Gesang des Windes oder das beruhigende Rauschen einer Meeresbrandung.
Man kommt zur Ruhe. Man kommt im „Hier und Jetzt“ an.
Plötzlich tritt das Lärmen der Gedanken in den Hintergrund, das von vermeintlichen Katastrophen sonst stets aufgescheuchte Gehirn spürt mit einem Male wirkliche Erleichterung. Die Buddhisten nennen diese Stille „Zen“ und erfahren sie in der Meditation und in der Zen-orientierten Verrichtung der klösterlichen Alltagsarbeit, was heißt: dass sie mit ihren Gedanken ausschließlich bei der zu verrichtenden Sache sind und nicht woanders in der Zukunft oder Vergangenheit.


Stille bedeutet auch Selbst-Akzeptanz, das Sich-nicht selbst bewerten. Den Mut, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Das sagt der bekannte Pater Anselm Grün über Stille.
In diesem Sinne: Erfahren Sie die Stille! Genießen Sie sie!

Sonntag, 1. Mai 2022

Mai

 

Über das Briefeschreiben

ONsüd-Bild: Daniel Osthues

von Katharina Kumeko

Einen netten, aufmunternden Brief, mit der Hand geschrieben - mit einem guten Federhalter und Tinte auf Briefpapier - wann bekommt man so etwas noch? Leider ist derlei vollkommen aus der Mode gekommen. In Zeiten des allgegenwärtigen Smartphones mit seinem WhatsApp oder Signal - (um nur zwei Anbieter zu nennen) - erscheint es vielen Menschen total unnötig, jemandem handschriftlich einen Brief zu schreiben.
Unlängst fand ich auf Facebook die Feststellung, „dass “- sinngemäß- „die nächsten Generationen vergeblich nach, - mit roten Seidenbändchen verschnürten Liebesbriefen auf Dachböden - suchen würden, denn wie ließen sich WhatsApp-Nachrichten, verschnürt in Seidenbändchen, auf Dachböden hinterlegen?“
Die Antwort lautet: Gar nicht!
Das ist jedoch nicht das einzige Manko.
Auch wenn wir noch so viele Smileys und Emojis zur Auswahl haben, ersetzen diese wirklich unsere sorgfältig formulierten Sätze, die wir auf den Adressaten abgestimmtes und ausgewähltes Briefpapier schreiben?


Ich besitze noch jede Menge Briefe einer handschriftlichen Korrespondenz vor der Jahrtausendwende mit einem Brieffreund aus Detmold. Wir waren beide begeisterte Schreiber in jeder Hinsicht, beide schrieben wir hobbymässig Geschichten und Gedichte und tauschten sie zwecks Kritik und Korrektur miteinander aus. Wir unterhielten uns zwar auch telefonisch, aber ein Großteil unserer gegenseitigen Mitteilungen war auf Papier per Hand geschrieben. Gut, damals gab es gerade erst die Anfänge des World Wide Web, und noch lange keine Smartphones. Aber wäre in Zeiten von WhatsApp solch eine Korrespondenz überhaupt zustande gekommen?
Zumindest wäre sie jetzt nach Jahrzehnten nicht mehr vorhanden, da Smartphones nur eine begrenzte Lebensdauer haben und wer speichert schon alle Chats sorgfältig ab? Man schreibt eh nur kurze Satzfragmente - so ist mittlerweile sogar ein eigenes „Sprachbild“ des WhatsAppens entstanden. Oft nur Kleinschreibung, statt einer Gemütsbeschreibung nur ein passender smiley. Es sind Kurzmitteilungen, aber eigentlich keine tiefergehenden Briefe mehr.
Zu Goethes Zeiten gab es eine erstaunliche, tagtägliche Flut an Briefen. Man hatte gerade den Freund, die Freundin besucht und schon begab man sich, gerade zuhause angekommen, an das Schreibpult und schrieb ein paar Zeilen nieder, um das vorherige Gespräch abzurunden oder neue Gedanken und Empfindungen hinzuzufügen. Ein Diener oder Bote brachte so schnell wie möglich das versiegelte Stück Papier zum Empfänger. Jeden Tag gingen so unzählige Briefe hin und her. Nicht nur von Dichtern, sondern auch „von unzähligen Bürgern und Bürgerinnen, die ohne jeden literarischen Ehrgeiz waren.“*
Das war der normale Durchschnitt. Goethe allein hat 15.000 Briefe in seinen dreiundachtzig Lebensjahren versandt und 20.000 bekommen. Das sind (ab seinem zwanzigsten Jahr) ungefähr 20 Briefe im Monat, also jede Woche fünf, heisst: er schrieb nahezu jeden Tag einen Brief. Und bekam jede Woche rund sieben, also einen pro Tag.


Dieses Ausmass werden wir natürlich nicht mehr erreichen..

Aber ich habe mir fest vorgenommen, den Weihnachtsmann um einen grünen, antiken Federhalter zu bitten, um damit im nächsten Jahr die Anzahl meiner von Hand geschriebenen Briefe zu erhöhen.


*aus Barbara Beuys: Herzgedanken- 1981 Societäts-Verlag

Freitag, 15. April 2022

Ostern 2022

 "Der Karfreitag geht zu Ende.
Ostern dauert an." 

Ernst R. Hauschka 


In diesem Sinn wünschen wir unseren Leser*innen ein frohes und friedvolles Osterfest.


ONsüd-Bild: Kathrin Osthues


Freitag, 1. April 2022

April

Über Wetterbeobachtungen

ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski

von Katharina Kumeko
Mittlerweile bin ich im Bekanntenkreis dafür bekannt, ganz passabel das örtliche Wetter vorhersagen zu können.
Natürlich habe ich keine Hellseher-Veranlagung. Und natürlich wird es durch den seine Position verändernden Jet-Stream mittlerweile schwieriger, Wetterlagen sicher im voraus zu bestimmen. Alte Bauernregeln scheinen teilweise ihre Gültigkeit verloren zu haben. Unser Wetter, so wie wir es noch als Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene kannten, gibt es kaum mehr. Es hat sich grundlegend verändert und wird sich weiter verändern.
Aber Wolken, Windrichtung und Luftdruck wird es weiterhin geben, sie sind sichtbar und spürbar und mit diesen Parametern lässt sich das Wetter für die nächsten 24 bis 48 Stunden gut bestimmen.
Es gibt bestimmte Wolkenformationen, die stets das Gleiche bedeuten. So wie ja die dunkle, drohende Gewitterwolke von Blumenkohl-ähnlichem Aussehen fast allen Menschen als sicherer Gewittervorbote bekannt ist, so gibt es noch viele andere Wolkenbilder, die stets und ganz sicher immer wieder ein bestimmtes Ereignis vorhersagen. Landwirte sind meist noch in der Lage, sie zu erkennen und zu deuten und haben dieses Wissen oft vom Vater oder Großvater erworben.
Aber auch jeder andere „Nicht“-Bauer kann sich diese Kenntnisse durch Bücher und Fotoabbildungen ebenfalls erwerben.
Natürlich gehört dazu einige Zeit Übung, bis man sicher in der Lage ist, aus bestimmten Wolkenformationen, in Kombination mit der Windrichtung oder dem Luftdruck eine Vorhersage für das Wetter zu machen. Dabei ist die Kenntnis von Bauernweisheiten durchaus eine zusätzliche Hilfe. Nicht alle Bauernregeln haben sich durch die Klimaänderung in Wohlgefallen aufgelöst. (Siehe das Buch von Dr. Carsten Brandt „Stimmen Bauernregeln wirklich? Altes Wetterwissen auf dem Prüfstand“.) Dabei ist es wie mit allem anderen, was man erlernen möchte: je häufiger man den Blick zum Himmel erhebt, desto sicherer wird man mit der Zeit mit der Vorhersage.
Und es macht Spaß! Es hat das Potential, zu einem neuen Hobby zu werden! Wetter gibt es immer, jeden Tag anders, es wiederholt sich nie. Spannung ist jeden Tag gewährleistet!
Ich bin zusätzlich dazu übergegangen, dazu ein sogenanntes Wettertagebuch zu führen.Man kann dafür eine x-beliebige Kladde nehmen, die man in einzelne Sparten unterteilt, wie Temperatur, Wind u Windstärke,
Luftdruck, Wolkenart, Regen, Schnee, und Sonstiges. Unter Sonstiges habe ich zusätzlich die ersten Blühzeiten von Pflanzen, oder erste Sichtung von Tieren, Vögeln u ihrem Gesang eingetragen. Beim Hinzufügen anderer Naturdetails sind einem keinerlei Grenzen gesetzt.
Viel Spaß wünsche ich Ihnen, liebe Leser*innen, bei Ihrer eigenen Wettervorhersage!

Dienstag, 1. März 2022

März

Über das Glück

von Katharina Kumeko

ONsüd-Bild: Daniel Osthues
Was ist Glück? Wikipedia definiert es als „ … eine sehr starke und positive Emotion, verbunden mit einem vollkommenen Zustand intensiver Zufriedenheit.“
Der Begriff Glück ist sehr vielschichtig. Er kann sich sowohl auf das eigene Innere beziehen, als auch auf äußere Faktoren.
Manche sagen, Glück ist eine Entscheidung, andere wiederum sagen, Glück stecke in den kleinsten Dingen des Lebens. Jeder möchte eigentlich in seinem Leben Glück haben. Dabei klammert man das Unglück gerne aus. Und vergisst dabei, - wie soll es anders sein - dass Glück ohne seinen Gegenpol Unglück gar nicht zu empfinden wäre.
Wären wir nur in einem glücklichen Zustand, würden wir das über kurz oder lang als sehr fade empfinden. Wir würden keinen Unterschied erkennen. Erst der Unterschied lässt uns Glück spüren und empfinden.
Was bedeutet denn für Sie, lieber Leser, liebe Leserin, Glück? Erleben wir nicht, dass Glück oft nicht recht fassbar ist? Liegt es nicht im verborgenen Lächeln des Partners, in dem freudigen Lachen des eigenen Kindes, im Gefühl, dass man rundum gesund ist? Oder im Schnurren einer anhänglichen Hauskatze?

So viele Spielarten von Glück gibt es. Allen gemeinsam ist, dass es nicht konservierbar ist.
Glück bleibt nicht. Es ist flüchtig. Und gerade dies Flüchtige macht seinen Reiz und seine Anziehungskraft aus.
Wir werden uns immer danach sehnen. Und es ab und erhaschen.
Wenn wir Glück haben.

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