Freitag, 21. Juni 2024

aus aktuellem Anlass



„Wir können nachher nicht sagen, wir hätten es nicht gewusst“

Bischof Genn warnt vor „hochgefährlichen“ extremistischen Tendenzen


Münster (pbm/sk). Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat heute die Christinnen und Christen im Bistum Münster aufgerufen, in den Diskurs mit Rechts- und Linksextremisten zu gehen. Auf der Sitzung des Diözesanrates – das ist das oberste synodale Mitwirkungsgremium im Bistum – sagte der Bischof:

Bischof Dr. Felix Genn
ONsüd-Bild: Bistum Münster
„Wir haben als Christinnen und Christen die Aufgabe, deutlich zu machen, dass den komplexen Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht mit einfachen Antworten zu begegnen ist. Dabei müssen wir die Sorgen der Menschen ernst nehmen, insbesondere die Sorgen der Menschen, die sich abgehängt fühlen. Ich nehme aktuell viele extremistische Positionierungen wahr, die mich an meine Jugend erinnern, als wir uns intensiv mit der Zeit des Nationalsozialismus befasst haben und uns gefragt haben, wie es dazu kommen konnte. Wir können von daher aber nachher nicht sagen, wir hätten es nicht gewusst. Das, was sich aktuell in Politik und Gesellschaft tut, ist hochgefährlich. Inzwischen kommen rechtsextreme Positionen aus der Mitte unserer Gesellschaft. Dagegen müssen wir laut unsere Stimme erheben.“



 

Donnerstag, 20. Juni 2024

Stadtteilentwicklung


Bürgerforum zur Bochumer Straße
war gut besucht

Online-Befragung gestartet



Gut besucht war diese Woche das Bürgerforum im Bürgerhaus Süd, das zum Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Bochumer Straße stattfand. Unter Regie des Büros „plan lokal“ diskutierten rund 200 Gäste mit Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung darüber, wie sich die Bochumer Straße in den kommenden Jahren weiterentwickeln soll. Parallel dazu ist jetzt auch eine weitere Online-Befragung gestartet.

Bürgermeister Christoph Tesche
übernahm beim Bürgerforum zum
 ISEK Bochumer Straße im gut
 besuchten Bürgerhaus Süd die
Begrüßung.
 ONsüd-Bild: Stadt RE

Begrüßt wurden die Teilnehmer*innen des Bürgerforums durch Bürgermeister Christoph Tesche und die Technische Beigeordnete Christina Kutschaty. Tesche wies darauf hin, dass durchgreifende Verbesserungen nicht ohne entsprechende Fördergelder zu realisieren sind. „Und Fördergelder bekommen wir nur, wenn wir gute Konzepte vorlegen. Heute Abend ist ihre Chance, sich mit Anregungen und Ideen in den Prozess einzubringen“, betonte der Bürgermeister.

An verschiedenen Themeninseln erfuhren die Gäste von Ideen, die bereits für Teilbereiche wie die Bochumer Straße, die Achse vom Bürgerhaus Süd zum Neumarkt und den Bereich an der Marienstraße entwickelt wurden. Diese basieren auch auf einem ersten Online-Beteiligungsverfahren, bei dem im März und April 2024 bereits mehr als 600 Vorschläge und Anregungen eingegangen waren.


Parallel zum Bürgerforum startete eine zweite Online-Beteiligungsphase mit dem „PLAN-PORTAL“. Bis Sonntag, 21. Juli, sind alle Infos, die beim Bürgerforum vorgestellt wurden im Internet einsehbar und können dort auch kommentiert werden: www.plan-portal.de/recklinghausen-sued-II/. Die eingehenden Beiträge werden nach einer redaktionellen Prüfung veröffentlicht und fließen zusammen mit den Ergebnissen des Bürgerforums in den Planungsprozess ein.


Zum Hintergrund:

Das „Integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept Bochumer Straße“ – kurz ISEK – startete Ende 2022. Darin wird beschrieben, wie sich ein Stadtteil in den kommenden zehn bis fünfzehn Jahren entwickeln soll. Dabei geht es um sehr unterschiedliche Aspekte, zum Beispiel Verkehr, Versorgung, Grünflächen oder Denkmalschutz und einiges mehr. Außerdem ist ein ISEK für die Stadt Recklinghausen Voraussetzung, um Fördermittel beim Land Nordrhein-Westfalen (NRW) beantragen zu können.

Die Stadt Recklinghausen hat das Dortmunder Planungsbüro „plan-lokal“ mit der Erstellung des ISEK und der Organisation des begleitenden Beteiligungsprozesses beauftragt.

Nach dem Ende der Beteiligungsphase wird „plan-lokal“ das Entwicklungskonzept fertigstellen und zur politischen Beratung vorlegen. Das ISEK Bochumer Straße soll abschließend durch den Rat beschlossen werden, um auf dieser Basis Fördermittelanträge zu stellen und erste Maßnahmen umzusetzen.

Weitere Informationen gibt es auch unter: www.recklinghausen.de/bochumerstrasse.






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Dienstag, 18. Juni 2024

Suderwicher Gesichter - spezial

 

(Wahl-) Suderwicher Dr. Polycarp Okafor im Interview

ONsuderwich-Bilder:
Sebastian Pokojski,
wenn nicht anders genannt
Viele kennen sein Gesicht, denn seit Ende Oktober 2017 ist Suderwich seine zweite Heimat: Pfarrer Dr. Polycarp Okafor beantwortet in dieser Spezialausgabe der Suderwicher Gesichter gerne die Fragen von Sebastian Pokojski. Der 45-jährige Nigerianer wurde am 7. Juli 2007 in seiner Heimat zum Priester geweiht und kam nach Deutschland, um sein Promotionsstudium zu absolvieren. "Schon als Kind war es mein Wunsch Priester zu werden. Die Inspiration kam mir als Messdiener, und als Messdiener sehnte ich mich danach, Priester zu werden. Ich bin glücklich, dass Gott mich in seiner Berufung angerufen hat", so Okafor. 


Im Folgenden lesen Sie die Antworten von Dr. Polycarp Okafor auf die Fragen von Sebastian Pokojski. Die Antworten sind im O-Ton von Okafor, um die Authentizität zu bewahren. 


Sebastian Pokojski: Wie war dein erster Eindruck von Suderwich?

Dr. Polycarp Okafor: Ich kam am 31. Oktober 2017 zum ersten Mal nach Suderwich. Als ich ankam, liebte ich die Umgebung. Und ich war auch mit wunderbaren Menschen gesegnet, die mich willkommen hießen. Zuallererst war es Pfr. Oliver Paschke, der mich willkommen hieß, mich in meine wunderbare Wohnung brachte und mir sagte, dass ich es nicht versäumen sollte, ihm zu sagen, wenn ich irgendein Problem habe oder etwas brauche. Er nahm mich tatsächlich nicht nur als einen jüngeren Bruder, sondern als einen Sohn auf.
Später nahm mich mein wunderbarer, toller Nachbar, Pfr. Wolfgang Stübbe, mit in den Keller, zeigte mir das ganze Haus und sagte mir, ich solle ihm Bescheid sagen, wenn ich etwas brauche. Von da an habe ich gesagt, dass ich hier wirklich das bin, worauf Gott mich vorbereitet hat. Und mit der Zeit habe ich angefangen, Leute kennenzulernen, und ich kann sagen, dass Suderwich mit netten und liebenswerten Menschen gesegnet ist, so dass ich auch sagen kann, dass es ein wunderbarer Ort ist und ich glücklich bin, hier zu sein. Hier ist meine zweite Heimat.

Dr. Polycarp Okafor in traditioneller
afrikanischern Kleidung an seinem
45. Geburtstag. ONsuderwich-Bild:
Pfr. Chika Okoye (bearbeitet)



Sebastian Pokojski: Wie sieht dein Arbeitstag hier vor Ort aus?

Dr. Polycarp Okafor: Ich bin ein Priester Gottes. Als Priester sind wir ein anderer Christus - „Alter Christus“. Und als Priester versuche ich, den Menschen Gott näher zu bringen, nicht nur mit meinen Worten, sondern mit meinem Beispiel. Ich bin ein menschliches Wesen mit Fehlern, aber ich versuche mein Bestes, um die Menschen zu Christus zu führen, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist (Joh 14,6). Dies tun wir durch die Feier von Messen, Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten und allem, was mit Gottesdienst zu tun hat. So sieht also meine Arbeit aus. Es ist eher eine geistliche Arbeit, deshalb heißen wir auch Seelsorger.

Sebastian Pokojski: Welche Erfahrungen hast du in Suderwich gemacht?

Dr. Polycarp Okafor: Meine Erfahrung in Suderwich ist eine wunderbare Erfahrung. Ich habe hier viele nette Menschen kennengelernt, in der Seelsorge, in der ganzen Pfarrei- Liebfrauen, in St. Johannes, an beiden Kirchorten in Suderwich; ich fühle mich auf besondere Weise geliebt, unter verschiedenen Gruppen habe ich immer wunderbare, fröhliche, liebe und gute Menschen getroffen. Zum Beispiel bei der Feuerwehr Suderwich, beim Schützenverein Essel und überhaupt bei den Menschen in Suderwich, ich fühle mich glücklich, bei ihnen zu sein. Meine Erfahrung hier ist eine wunderbare und schöne Erfahrung. Ich fühle mich in Suderwich zu Hause.

Sebastian Pokojski: Wie siehst du deine Zukunft?

Dr. Polycarp Okafor: Meine Zukunft liegt in den Händen Gottes. Ich habe immer zugelassen, dass Gott in allem, was mich betrifft, die Richtung vorgibt. Aber alles, was ich sagen kann, ist, dass mein Bischof, Bischof Callistus Onaga, mich hierher nach Deutschland geschickt hat, um mein Promotionsstudium zu absolvieren und danach zurück nach Nigeria zu kommen, um beim Aufbau der örtlichen Kirche in unserer Diözese zu helfen, und ich bin glücklich und bereit, zurückzugehen und der Diözese hoffentlich im nächsten Jahr zu helfen.

Sebastian Pokojski: Was möchtest du den Suderwichern mit auf den Weg geben?

Dr. Polycarp Okafor: In unserer heutigen Welt, besonders in Deutschland, denken einige Menschen, dass Gott keine Rolle mehr spielt. Aber ich möchte ihnen sagen, dass es Gott gibt. Und Gott sollte immer noch eine Rolle in ihrem Leben spielen. Gott sollte in der Mitte ihres Lebens bleiben. So möchte ich den Suderwichern sagen, seid euch bei allem, was ihr tut, bewusst, dass Gott lebt, und tut euer Bestes, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen - durch unser Leben und unser Handeln. Mit Liebe (Nächstenliebe) können wir die Welt überwinden.


Sebastian Pokojski: Welche Bedeutung hat dein afrikanischer Name?

Dr. Polycarp Okafor: Polycarp bedeutet „gute Frucht“. Und mein Igbo-Name ist „Chukwumaijem“, was bedeutet, dass „Gott meinen Weg kennt und führt“. Und ich weiß, dass Gott immer bei mir war und mich auf meinem Lebensweg begleitet hat.


Anmerkung der Redaktion in puncto PATEN-KINDER-SCHULPROJEKT ANIYI-AMAGUNZE, NIGERIA

Im Interview ist deutlich geworden, dass Pfarrer Dr. Polycarp Okafor das Paten-Kinder-Schulprojekt in Nigeria, seinem Heimatland, sehr am Herzen liegt.

Durch mehrere Besuche in Aniyi Amagunze sah Pfarrer Okafor viele Kinder, deren Zukunft in Gefahr ist. Sie sind sehr arm, haben oft Hunger und kaum Kleidung. Dort herrscht vielfach Hoffnungslosigkeit. Viele Kinder in dem Dorf können nicht zur Schule gehen. Mit Hilfe eines Priesters, der auch als ihr Gemeindepriester tätig ist und sich zusätzlich um das Schulprojekt kümmert, wurde dieses Projekt gestartet.

Man bemüht sich, den Kindern ein Zuhause zu geben. Das soziale Miteinander wird gefördert, indem es jeden Tag eine warme Mahlzeit gibt. Sauberkeit und Hygiene sind ebenfalls wichtig.

Der neue Priester vor Ort, Pfr. Daniel Izu Iloka, und seine Kollegen bringen den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Die sechs Jahre der Grundschule sollen die Kinder auf den möglichen Besuch des Gymnasiums vorbereiten, damit sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.

Durch eine Schulpatenschaft kann Kindern ermöglicht werden, an diesem Projekt teilzunehmen.

Die Nursery-School für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren ist der Anfang, danach gehen die Kinder bis zum 12. Lebensjahr auf die Primary-School. Auch darüber hinaus ist eine Patenschaft für die Secondary-School und die Universität möglich.

Der monatliche Betrag zur Unterstützung liegt zurzeit bei 15 € je Kind (das sind 180 € im Jahr).

Spenden können Sie auf das Konto der Pfarrei Liebfrauen, Überweisungen direkt auf das Konto:

Pfarrei Liebfrauen; DE58 4265 0150 0080 0626 15 (Sparkasse Vest); Verwendungszeck: Patenkinderprojekt Nigeria.


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Sonntag, 16. Juni 2024

Alles rund um die rote Beere


Neuauflage des Erdbeerfestes gelingt

SPD Suderwich/ Essel engagiert sich für das Dorfleben

"Alles dreht sich heute wieder um die roten Erdbeeren, die auf den Felden von Marlies Schulte- Holthausen reifen und zu Erdbeerkuchen, Erdbeerfrüchtebecher, Erdbeerlikör und natürlich Erdbeerbowle verarbeitet wurden", betonte SPD-Politikerin Elke Kant in ihrer Begrüßungsrede. Hier im Bild, die fleißigen Helferinnen am Kuchenstand.
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski


(sepo) Nach fünf Jahren coronabedingter Pause begrüßte heute die ehemalige SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Kant nicht nur die Gäste in Suderwich, sondern auch bedeutende Politiker:innen auf dem Kirchplatz zum 19. Erdbeerfest, bevor sie das Wort an Nachfolger Ralf Simon weitergab. Zuvor blickte sie aber noch mit Freude in den Augen kurz auf die vergangenen Feste zurück: "Als ersten Gast konnten wir Wolfgang Clement 2002 im Rahmen eines Bundestagswahlkampfes begrüßen. Darauf folgten Hubertus Heil, Andrea Nahles, Franz und Michelle Müntefering, Thomas Kutschaty, Maik Groschek, Guntram Schneider, Hannelore Kraft und viele mehr." Allein diese beeindruckende Namenliste zeigt, mit wie viel Engagement die Lokalpolitikerin sich bemüht hat, Suderwich über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Kant weiter: "Wir sind stolz, dass wir so viele Spitzenpolitiker aus Bund und Land hier in Suderwich begrüßen konnten."

Und auch in diesem Jahr hat sich das Organisationsteam mit Sarah Philipp als Vorsitzende der SPD Landtagsfraktion NRW eine bedeutende Politikern nach Suderwich geholt. Es ist naheliegend zu resümieren, dass dem neuen Ortsvereinsvorsitzenden gemeinsam mit den vielen Helfer:innen die Neuauflage gelungen ist, wie unsere Bilder zeigen.

  

Elke Kant hatte die ersten Worte, gefolgt von Ralf Simon (Bildmitte)

NRW-Politikerin Sarah Philipp war heute Ehrengast


Auch Bundestagsabgeordneter Frank Schwabe war vor Ort


Frische Erdbeeren, direkt vom Feld, hat das SPD-Team auch angeboten


Wenn auch nicht den ganzen Tag über, aber dennoch ließ die Sonne sich blicken, zur Freude dieser beiden Gäste.


Diese Besucherin ließ sich die selbstgemachte Erdbeerbowle schmecken


Überzeugten mit ihrer Show-Einlage: Die Cheerleaderinnen der ETG



Natürlich sorgte DJ Olli für beste musikalische Unterhaltung

Erfrischende Getränke gab's auch am Bierwagen

"Nur die Würstchen sind leider noch nicht rot geworden", O-Ton von Elke Kant




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Mittwoch, 12. Juni 2024

Musik- Newcomerin CARO WINTER im Interview


"Musik ist meine allergrößte Leidenschaft"

Newcomerin CARO WINTER in ihrer Heimat auf der Bühne

Musik begleitet Caro Winter schon ihr ganzes Leben: Sie hat im Kinderchor gesungen und sich selbst Gitarre und Klavier beigebracht. Ihr Debüt in Recklinghausen hat sie am 12. Juli im Rahmen der Europameisterschaft.


ONsüd-Bild: SUMMERFIELD BOOKING
Sebastian Pokojski: Caro, du hast demnächst einen Auftritt in deiner Heimat. Wie hoch ist die Vorfreude, in Recklinghausen aufzutreten?
Caro Winter: Ich freue mich extrem! Die Auftritte in der Heimat sind was ganz besonderes. Es sind bekannte Gesichter, die man im Publikum sieht und es ist einfach eine andere Atmosphäre. Ein Gefühl von „zuhause sein“. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mal in meiner Heimat auf der Bühne bei Veranstaltungen performen darf!

Sebastian PokojskiWie sind bis dato deine Erfahrungen in der Musikbranche, seitdem du als CARO WINTER durchgestartet bist?
Caro Winter:  Ich habe schon einige Erfahrungen in der Partyschlager Szene sammeln können. Sowohl positiv als auch negativ. Ich konnte schon viele große Persönlichkeiten vom
Ballermann kennenlernen & mir Ratschläge und Tipps abholen, die ich immer mit Dank annehme. Jedoch besteht natürlich auch ein gewisser Konkurrenzkampf. Man versteht sich untereinander gut, aber am Ende möchte jeder den großen Hit landen! Ich natürlich auch, aber dennoch steht für mich der Spaß im Vordergrund und den Leuten eine tolle Show zu bieten. Alles Schritt für Schritt. Ich bin grade mal am Anfang. Wobei es aktuell auch alles sehr schnell geht. Dafür bin ich dankbar!

Sebastian PokojskiWen möchtest du mit deiner Musik erreichen, und welche Songs wirst du in Recklinghausen singen?
Caro Winter:  Ich möchte ich alle Leute mit meiner Musik abholen, die Lust auf Party und Feiern haben! Darum geht es bei der Musik. Eine coole, ausgelassene, gemeinsame Zeit zu haben! Und vielleicht kann ich ja auch mit meinem Stil noch den ein oder anderen neuen Partyschlager Fan dazu gewinnen!
Ich habe aktuell ein Programm von 4 Songs.
Darin enthalten sind meine beiden eigenen, „Blaues Känguru“ und „Gestern und Morgen“, dann noch einer meiner Lieblingssongs „Sweet Caroline“ und ein Medley mit verschiedenen Songs, die jeder kennt.

Sebastian PokojskiWie planst du die Zukunft deiner Musikkarriere? Was möchtest du erreichen und wo soll es hingehen?
Caro Winter: Musik ist meine allergrößte Leidenschaft. Und diese Leidenschaft mal zum Hauptberuf machen zu können, ist ein Traum. Ich denke, das ich da auf einem sehr gutem Weg bin.
Mein Ziel war es, es dieses Jahr in den Bierkönig auf Mallorca zu schaffen. Das habe ich! Jetzt heißt es genauso weiter machen, weitere Songs veröffentlichen, die Leute weiter mitreißen, und weiter zu wachsen. Eventuell noch größere Bühnen zu bespielen & das ein oder andere Feature zu veröffentlichen

Wer CARO WINTER live in Recklinghausen hören möchte:

Am 12. 07. 2024 wird sie gegen 18:30 Uhr bei der Veranstaltung ist im Rahmen des Public Viewings auf dem Rathausplatz in Recklinghausen auftreten. Abends ist dort Mallorca Party.

Wer ihre Songs schon vorab hören möchte: https://open.spotify.com/artist/65cRyYlficycOad5Zg5Hop?si=ULUjg1WSR7-sDdPHlKrTMg





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Dienstag, 11. Juni 2024

Veranstaltungs-Tipp: SingMob in Surk

 

ONsuderwich-Bild: Adobe Express

Initiativ-Veranstaltung der Kolpingsfamilie

- gemeinsames Singen -


(tifö)Was anderswo Rudelsingen genannt wird, veranstaltet die Kolpingsfamilie als SingMob am Mittsommerabend im Naturfreibad Suderwich. In lockerer Runde wollen wir Gassenhauer und Hits von den 1920er Jahren bis heute in wilder Mischung singen. Mitmachen kann jeder, der Lust am stimmgewaltigen Mitträllern hat. Textsicherheit im Sinne von auswendig können ist nicht notwendig, denn per Beamer werden die Liedtexte auf eine Leinwand übertragen. Auch einen WishMob für individuelle Liedwünsche wird es geben.


WANN: 21.06.2024 ab 19:00 Uhr
WO: Naturfreibad Suderwich



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Montag, 10. Juni 2024

UEFA EURO 2024: Rudelgucken im Ruhrgebiet

ONsüd-Bild: Adobe Express


Tipps & Termine
zum Rudelgucken

Metropole Ruhr (idr). Nicht nur in den Stadien wird das Ruhrgebiet zum EM-Hotspot: An zahlreichen Standorten verteilt auf die gesamte Metropole Ruhr können ab dem 14. Juni EM-Spiele beim Public Viewing in Gemeinschaft verfolgt werden. Besonders an den Austragungsorten der UEFA EURO 2024 wird groß aufgefahren, aber auch kleinere Ruhrgebietsstädte versetzen ihre Gäste ins EM-Fieber.

Kostenloses Public Viewing gibt es im Dortmunder Westfalenpark für bis zu 25.000 Fans (alle Spiele in Dortmund und alle Spiele mit der deutschen Nationalelf) sowie auf dem Friedensplatz in der Innenstadt. Ein LED-Würfel strahlt hier um die Friedenssäule herum in alle Himmelsrichtungen aus. Gezeigt werden alle Begegnungen bei freiem Eintritt.

Zentraler Anlaufpunkt des Fußballsommers in Gelsenkirchen wird der Nordsternpark. Großes Public Viewing gibt’s im Amphitheater. Dort werden alle Spiele, die in Gelsenkirchen ausgetragen werden, sowie alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft übertragen. Alle anderen Spiele können zudem in der Fan Zone am Nordsternplatz verfolgt werden.

Für Fußballbegeisterte aus dem nördlichen Ruhrgebiet wird der Recklinghäuser Rathausplatz zum Anlaufpunkt. Alle Spiele und alle Tore sind in der "KIA-Arena" zu sehen – und das kostenfrei. Für die Partien der deutschen Nationalmannschaft wird allerdings eine Sicherheitsgebühr von zwei Euro erhoben.

Auf dem Kennedyplatz in Essen können rund 2.500 Fußball-Fans die Spiele der EM verfolgen. Dafür stehen eine Tribüne mit 500 Sitzplätzen und weitere 2.000 Stehplätze zu Verfügung. Die Spiele werden auf einer 66 Quadratmeter großen LED-Leinwand gezeigt. Stehplatz-Tickets für das Fanfest kosten pro Spiel sieben Euro, Sitzplätze 15 Euro.

Auch der Gysenbergpark in Herne wird zum Spotlight der EM. Zu sehen gibt es alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft. Der Eintritt ist frei und Platz wird für bis zu 1.200 Gäste geboten.

Im Hafen Xanten im Kreis Wesel können Gäste zuschauen, wie das Runde ins Eckige kommt: Das Freizeitzentrum Xanten zeigt alle Spiele mit Deutschland-Beteiligung. Der Eintritt ist frei.

Auf dem Berliner Platz in der Bottroper Innenstadt werden die Deutschland- und Türkei-Spiele übertragen. Für ca. 1.500 bis 2.000 EM-Fans ist Platz. Laut Veranstalter wird es einen kleinen Eintrittspreis geben.


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