Dienstag, 28. November 2023

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung, Politik


Vergleichsstudie zeigt: Politisches Wissen bei deutschen Schülern leicht überdurchschnittlich


Duisburg (idr). Wie werden Jugendliche auf ihre Rolle als demokratische Bürger vorbereitet? Welches politische Wissen und welche Einstellungen haben sie? Das hat die Vergleichsstudie ICCS 2022 für 24 überwiegend europäische Bildungssysteme untersucht. Den deutschen Teil der Studie haben die Universität Duisburg-Essen und die Universität Leipzig in NRW und Schleswig-Holstein durchgeführt. Sie wird vom Bundesbildungsministerium und von der Europäischen Union gefördert.

Befragt wurden Achtklässler verschiedener Schulformen, ihre Lehrkräfte und Schulleitungen. Laut der Studie ist das politische Wissen bei Schülern hierzulande leicht überdurchschnittlich, verglichen mit ihren europäischen Altersgenossen. Doch mehr als in anderen Ländern verstärkt das deutsche Schulsystem ungleiche Startchancen von Jugendlichen in Bezug auf politisches Wissen und politische Beteiligung. Dazu passt, dass die knapp 5.000 Schüler insgesamt weniger bereit sind, sich politisch einzubringen als die Jugendlichen in anderen Ländern. Die Studienergebnisse zeigen außerdem, welchen Einfluss Krisen auf die Heranwachsenden haben: Verglichen mit der ICCS von 2016 ist das Vertrauen in wichtige Pfeiler der Demokratie um fünf bis zehn Prozentpunkte gesunken. Diese Entwicklung ist länderübergreifend.

Die Krisenwahrnehmung unter Jugendlichen hat sich seit 2016 weltweit verstärkt: Klimawandel, Wassermangel und Umweltverschmutzung machen ihnen Sorgen. Noch beängstigender finden sie Kriege und bewaffnete Konflikte. So sehen acht von zehn Jugendlichen in Deutschland hier eine große Gefahr für die Zukunft der Erde – und die Regierungen in der Verantwortung. Obwohl sie sich selbst auch in der Pflicht sehen, berichten nur fünf von zehn Befragten, in ihrem Kaufverhalten regelmäßig Umweltaspekte zu berücksichtigen. Damit unterscheiden sie sich nicht wesentlich von anderen europäischen Schülern.



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Freizeit & Kultur im Revier

Freizeit  & 
Kultur-Tipps
Metropole Ruhr (idr). Die Party ist vorbei, in der Dunkelheit einer Afterhour-Location entsteht eine elektrisierte Endzeit-Stimmung. Don Juan wird von einem Racheengel heimgesucht und in die Hölle gezogen, an die er gar nicht glaubt. Er und seine Gefährten reisen wie Geister durch die Zeit, sinnieren über Einsamkeit, Tod und letzte Hoffnungen und suchen nach Sinn und Utopie. Der junge polnische Regisseur Mateusz Staniak verbindet in seiner neuen Inszenierung "Don Juan. Am Ende aller Tage" die Vorlage von Molière mit der heutigen Clubkultur. Das Stück feiert am 1. Dezember, 19.30 Uhr, in den Kammerspielen des Schauspielhauses Bochum Premiere.

"The Long Shadow of Alois Brunner" heißt das neue Stück von Mudar Alhaggi, das der palästinensisch-italienische Regisseur Omar Elerian zusammen mit dem Collective Ma’louba im Mülheimer Theater an der Ruhr inszeniert. Premiere ist am 3. Dezember, 18 Uhr. Es geht um zwei Schauspieler, die zu den Proben mit Textfragmenten, historischen Dokumenten und persönlichen Erinnerungen kommen. Sie rätseln, worum es in ihrer Geschichte geht. Die Dokumente befassen sich mit der wahren Geschichte des Nazi-Verbrechers Alois Brunner, der sich 1954 nach Damaskus absetzte und am Aufbau des brutalen Geheimdienstes beteiligt war. Es geht um Fragen der Gerechtigkeit, des Untertauchens, der Fluchterfahrung und des Theaters als Akt der Enthüllung. Die Aufführung ist in arabischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

Richard Willey, seines Zeichens Staatsminister in der Regierung, hat im ehrwürdigen Westminster Hotel in London ein heimliches Rendezvous mit Jane, die für die Opposition arbeitet. Während sich die Parlamentarier die Köpfe einschlagen, sind Champagner, Kaviar und Austern bestellt und die Ehepartner in angenehmer Entfernung – es könnte alles schön sein. Doch dann hängt unpassend ein toter Privatdetektiv im Schiebefenster - und alles gerät "Außer Kontrolle". Das Westfälische Landestheater bringt die Komödie von Ray Cooney auf die Bühne. Premiere ist am 2. Dezember, 20 Uhr, in der Stadthalle Castrop-Rauxel.

In diesem Jahre wäre der Kabarettist Jürgen von Manger 100 Jahre alt geworden. Als Adolf Tegtmeier war er bundesweit bekannt. Seine Nichte Monika von Manger und der Dortmunder Schauspieler und Moderator Carsten Bülow erinnern am 2. Dezember, 19.30 Uhr, in den Flottmann-Hallen Herne an den Künstler. Unter dem Titel "Mein lieber Scholli" werden Tegtmeier-Klassiker zum Besten gegeben. Natürlich darf auch der Kultsong "Bottroper Bier" nicht fehlen.

Mit einem Gazino endet am 15. Dezember im Domicil Dortmund die Reihe "House of Namus" von Interkultur Ruhr und Prince Emrah. Gazinos sind in der Türkei populäre Revueshows mit Livemusik, Tanz und Comedy. Um 18 Uhr startet die Veranstaltung mit Welcome-Drinks, Beauty-Corner, Kaffeesudlesen und Hennamalen. Ab 20 Uhr geht es dann in den großen Saal zum Gazino. Gestaltet wird das Programm von Aziza A., Adir Jan, Bauchtänzerin Nafisa, dem Perfomance Kollektiv Haus of Audacity und Prince Emrah.

In der Kunsthalle Recklinghausen ist vom 3. Dezember bis 11. Februar die Ausstellung zum Kunstpreis Junger Westen 2023 zu sehen. Dieser wird am 2. Dezember an Mona Schulzek verliehen. Zudem wählte die Jury 22 weitere Künstler für die Schau aus. Sie stehen exemplarisch für künstlerische Praxen, die zeitgenössische Impulse geben für das, was über gängige bildhauerische Kategorien hinaus geht. Die Ausstellung zeigt neue Wege für Raum bezogene Kunst auf, ob ästhetisch, sozial oder politisch.


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Sonntag, 26. November 2023

Adventskalender 2023 - Vorankündigung



Liebe Leserinnen und liebe Leser,

in diesem Jahr möchten wir Ihnen die Vorweihnachtszeit mit einem künstlerischen Adventskalender verschönern. 24 kleine Kunstwerke setzen sich auf unterschiedliche Art mit der Adventszeit auseinander - mal humorvoll, mal traditionell oder auch analytisch -

Täglich wird ab dem 1. Dezember ein kleines Kunstwerk veröffentlicht.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Betrachten.

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Samstag, 25. November 2023

Kapitel 43


Nach einer Stunde, in der er noch einen Mokka getrunken hatte, erhob er sich. Auf was wartete er noch? Weder klingelte sein Handy noch zeigte sich Natascha am Eingang des Hotels. Er bezahlte und trat aus dem Lokal. Zur gleichen Zeit sah er drüben auf der anderen Straßenseite blond gelocktes Haar in der Sonne leuchten. Er vergaß den Verkehr und begann über die Straße zu laufen, laut ihren Namen rufend. Autos hupten noch ohrenbetäubender und Reifen quietschten. Hardenberg wusste später nicht, wie er heil auf die gegenüberliegende Seite gekommen war. Plötzlich stand er vor Natascha und war außer Atem und brachte keinen Ton heraus. Auch sie sah ihn nur stumm und völlig überrascht an. „Ich steige Dir… Ihnen nicht hinterher!“ brachte er mühsam und stotternd hervor. „Es ist alles purer Zufall, ob Du es glaubst oder nicht.“ Er hatte sich wieder gefangen und reichte ihr die Hand. „Mach es gut, Natascha, und viel Erfolg heute und morgen Abend und bei Deinen weiteren Konzerten.“

Er war im Begriff zu gehen, da rief sie ihm plötzlich hinterher und ihre Stimme war wie Honig in seinen Ohren: „Ich rufe Dich in einer Stunde an, Stefan!“ Er drehte sich um und winkte ihr zu. Sie winkte zurück und… sie lächelte. Hardenbergs Herz klopfte schneller.


Natascha war auf dem Weg zu einem Termin bei einem weiteren Konzertagenten. Er wollte sie für Konzerte auch in der Türkei und in Italien anwerben. Grubers Taxi hielt vor ihr und sie stieg zu ihm in den Wagen. Es wendete und schoss in griechischer Manier davon. Sie überholten auch Hardenberg und sie bat den Fahrer zu hupen und winkte aus dem Fenster. Aber der Taxifahrer war, wie sie feststellte, des Englischen nicht mächtig und so schossen sie an Hardenberg vorbei. Gruber räusperte sich. „Hab Post für dich, Natascha!“ Er hielt ihr ein Telegramm hin. „Schätze, es wird nichts Positives sein! Soll ich es vor dir lesen?“ Sie nickte genervt. „Kann denn der Fahrer nicht langsamer fahren? Das ist ja lebensgefährlich! Sag ihm das doch mal!“ Gruber sagte etwas auf Griechisch zum Fahrer, der grinste freundlich und wirklich, er fuhr langsamer, aber nach der nächsten Ampel raste er wieder wie vorher. „Also, es geht um Jens!“ sagte Gruber. „Ist er krank oder so?“ fragte Natascha. „Nein, ich sag’s dir am besten geradeheraus, oder besser, hier lies!“

Er hielt ihr das offene Telegramm hin. Dort stand, Nataschas Augen wurden immer weiter, als sie las: „Tut mir leid, Natascha. Ich habe die Liebe meines Lebens gefunden. Sei mir nicht böse, aber wenn du zurückkommst, bin ich schon in Wien. Es war trotzdem schön mit dir. Alles Gute Jens PS: meine Adresse gebe ich dir später.“ Natascha blieb die Luft weg. Doch sie waren nun da, der Wagen hielt mit quietschenden Reifen am Bordstein. Gruber nahm der entgeisterten Natascha das Telegramm aus den Händen, steckte es in die Hemdentasche und machte die Tür auf. „Komm, Natascha, darüber nachdenken kannst du später!“ Er half ihr aus dem Wagen und führte sie zu der Agentur. Von der Verhandlung bekam Natascha kaum etwas mit. Sie sagte „ja “, wenn Gruber ihr ein Zeichen gab und ließ ihn ansonsten machen. Nach einer Stunde war alles vorbei. Gruber rief das Hotel -Taxi und los ging es, zurück zum Hotel. „Du kannst mich am Hotel Meteora absetzen, sag das dem Fahrer!“ sagte sie mit einem Male ganz entschlossen. Das Taxi wendete, ohne sich viel um den Verkehr zu scheren und fuhr hupend weiter. „Wenn ich aus Athen lebend wieder rauskomme, spende ich der Madonna eine Kerze!“ Natascha stand der Schweiß auf der Stirn. „Wenn es dich beruhigt, Athen hat eine niedrigere Unfallrate als München. Das ist statistisch erwiesen.“ Er nahm sie in den Arm. „Ich wünsche dir viel Glück im Meteora!“ flüsterte er ihr ins Ohr und schob sie aus dem stehenden Wagen heraus. Dann schoss das Taxi rücksichtslos wieder in den Verkehr. Natascha schaute ihm kopfschüttelnd hinterher. Sie zog das Handy aus der Tasche und gab die Nummer des Meteora ein. „Würden Sie mich bitte mit Herrn Stefan Hardenberg verbinden?“ fragte sie in korrektem Englisch. Der Portier verstand und verband sie. Natascha atmete tief durch. Dann meldete sich Hardenbergs Stimme. Ruhig sagte sie: „Ich bin’s, Natascha! Willst Du runterkommen oder soll ich raufkommen?“ „Wenn es Dir nichts ausmacht, Natascha, komm rauf! Zimmer Nummer 321!“ „Okay!“ Sie ging ins Hotel zum Lift. „Zimmer 321!“ sagte sie zum Boy. „Stefan Hardenberg!“ grinste der Boy und fuhr sie in den dritten Stock. Natascha rieb sich die Hände, sie waren kalt kalt vor Aufregung. Hardenberg stand in der geöffneten Tür, als sie aus dem Lift trat. Über sein Gesicht glitt einen Moment lang ein Leuchten, als er ihr entgegen ging. „Wie schön, Natascha, Dich wiederzusehen!“ Ohne zu zögern, nahm er sie in die Arme und sie ließ es geschehen. „Komm herein!“ In den Wohnräumen hatte er alles so gelassen, wie es war. Er wollte keine falschen Tatsachen mehr vorspiegeln. Sie setzte sich in einen der Sessel und er nahm ihr gegenüber Platz. „Ich glaube, ich habe Dir alles im Brief erzählt. Wie es um meine Gefühle für Dich steht und dass ich mehreren Jahren Witwer bin. Ich habe alles vor Dir offengelegt, Natascha…,“ seine Stimme brach und er, der bisher keinen Blick von ihr gewandt hatte, schaute nun aus dem Fenster. „Gib mir, gib uns noch eine zweite Chance!“ flüsterte er heiser. Eine Weile war es still im Raum. Hardenberg sagte nichts. Er wagte nicht Natascha anzusehen. Endlich kam Bewegung in sie. Sie stand langsam auf und kam zu ihm herüber. Er hielt den Atem an und schaute in ihr mit einem Mal so nahes Gesicht. Plötzlich setzte sie sich auf seinen Schoß und schlug die Arme um ihn. „Ja, Stefan, von ganzem Herzen Ja!“ Überglücklich zog er sie in seine Arme und küsste sie und er wusste, sein Leben mit ihr würde das Glück auf Erden werden.

Ende


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Freitag, 24. November 2023

Kapitel 42

Es Ist für dich, rein privat. Etwas…“ „Ich weiß, aus meiner Vergangenheit!“ beendete Natascha den Satz. „Dann lass ich dich damit mal allein!“ lächelte Gruber und verschwand behände durch die Tür.

Natascha setzte sich hin und begann zu lesen. Ihre angespannte Haltung lockerte sich mehr und mehr und machte tiefer Betroffenheit Platz. Als sie zu Ende gelesen hatte, sank ihre Hand mit der letzten Seite in den Schoß. Ihr Blick ging ins Leere. Es hatte sie große Mühe gekostet, aber sie hatte es danach in München geschafft. Geschafft, ihn zu vergessen und aus ihrem Leben zu streichen. Stattdessen hatte sie mit Jens eine zwar nicht leidenschaftliche, aber dafür tragfähige Freundschaft angefangen, in der keiner dem anderen etwas vorspielte oder auf zwei Hochzeiten tanzte. Sie fühlte sich nicht gerade überschäumend für Glück mit Jens, aber sie fühlte sich ruhig und sie war zufrieden. Dass das Schicksal es so einrichtete, dass Hardenberg ihren Weg wieder kreuzte und das sogar so weit entfernt im Ausland, war das ein Omen? War das die Möglichkeit zu einer anderen, tieferen Beziehung zwischen ihnen? Aber liebte sie ihn denn noch? Sie hatte ihn mehrere Jahre nicht mehr gesehen. Und was war mit Jens? War der mit ihrer Freundschaft zufrieden? Sie würde ihm nie weh tun können.

Sie legte den Brief an die Seite.


Unruhig lief Hardenberg in seiner Suite auf und ab. Mit seiner Ruhe war es aus und vorbei, seit er Natascha wiedergesehen hatte. Wie würde sie seinen Brief aufnehmen? War sie vielleicht schon fest liiert? Er hatte sie um ein Gespräch unter vier Augen gebeten. Würde sie zustimmen? Es lag jetzt alles an ihr, wie sie reagierte, aber er war auch im Gegensatz zu damals bereit, jede ihrer Entscheidungen - egal wie sie ausfiel - zu akzeptieren. Wenn sie wollte, dass er sie in Ruhe ließe, dann würde er sie in Ruhe lassen, auch wenn ihm das ungeheuer schwerfiel. Und wenn sie ihn treffen wollte…Weiter wollte er nicht denken.

An diesem Abend klingelte sein Telefon nicht. Auch für den nächsten Abend hatte er sich Karten besorgt. Sie würde insgesamt vier Mal in Athen auftreten. Er schlief unruhig in dieser Nacht und erwachte am Morgen dennoch frisch wie ein Fisch im Wasser. „Was die Liebe alles macht!“ sagte amüsiert zu seinem Spiegelbild, „da bin ich alter Knochen nun wieder im zweiten Frühling!“ Er aß nur wenig, gab dem Portier seine Handynummer, falls ein Anruf für ihn käme und ging auf die Straße. Athen kam ihm so schön vor wie an keinem Tag vorher. Unbeabsichtigt führten ihn seine Schritte dahin und dorthin. Und als er einmal an einem hohen Gebäude hoch -schaute, fand er dort neben der griechischen Schrift auch die lateinische: Hotel Akropolis. Es verschlug ihm den Atem. Er hatte nicht im Geringsten gewusst, in welchem Stadtteil oder Straße sich das Hotel Nataschas befand. „Jeder andere würde es für einen Fingerzeig Gottes halten!“ murmelte er und schaute an dem Bau aus Glas und Stahl empor. Hinter welchem der vielen Fenster wohnte sie, stand vielleicht jetzt erst auf, schaute seine Rosen an? Er sah sich um. Gegenüber war ein kleines Restaurant- Café. Er ging hinüber und bestellte sich einen Mocca und ein Glas Wasser. Er saß so, dass er den Eingangsbereich zum Hotel ohne Probleme übersehen konnte. Ob sie wohl auch ab und zu in diesem Café verkehrte? Halb hoffte er, halb sträubte er sich dagegen. Sein Handy klingelte. Es war der Portier. Hardenberg antwortete kurz und legte dann auf. Mit einem großen Schluck trank er seinen Mokka aus und beobachtete weiter die Leute auf der Straße.


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