Donnerstag, 15. Juni 2023

Digitale Zukunft Teil 5

ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator
von you.com

 von Michael Tillmann
 und Sebastian Pokojski

Die digitale Zukunft ist ein viel diskutiertes Thema. Wie wird sich unsere Welt durch den Einfluss von Technologie verändern und welche Chancen eröffnen sich uns durch diesen Wandel? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer zehnteiligen Serie, die von zwei Autoren mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. In diesem Blogbeitrag setzen wir unsere Serie fort und stellen die Grundlagen für das Thema digitale Zukunft vor. Wir erkunden, welche Technologien uns in Zukunft erwarten und wie wir mit ihnen umgehen können. Seien Sie gespannt auf alles, was wir über die digitale Zukunft zu berichten haben!

TEIL 5


 „Die digitale Zukunft gestalten: Wie wir Daten nutzen können“


Wir leben in einer Zeit, in der die Technologie ständig zunimmt und sich rasant entwickelt. Mit dieser Technologie produzieren wir jeden Tag Unmengen an Daten, aber wir müssen uns auch die Frage stellen, was wir mit diesen Daten anfangen. Wie können wir sie sinnvoll nutzen und was bedeutet das für unsere Zukunft? Diese Serie beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten, wie wir die Daten nutzen können, und wie sie uns helfen können, die Zukunft zu gestalten.

Wie wir Daten nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen

Einer der größten Vorteile der digitalen Technologie ist, dass sie uns dabei hilft, bessere Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse von Daten können wir voraussagen und planen, wie wir unsere Ressourcen am besten nutzen können. Wir können auch herausfinden, welche Entscheidungen zu den besten Ergebnissen führen, und wir können unsere Entscheidungen schneller treffen.

Wie wir Daten nutzen können, um unsere Wirtschaft zu fördern

Die Analyse von Daten kann uns auch dabei helfen, unsere Wirtschaft zu fördern. Durch die Analyse können wir herausfinden, welche Produkte am meisten nachgefragt werden, und wir können bessere Strategien entwickeln, um unsere Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Wir können auch herausfinden, wie wir unsere Produkte und Dienstleistungen effizienter und effektiver machen können, um unseren Gewinn zu steigern.

Wie wir Daten nutzen können, um uns besser zu verstehen

Die Analyse von Daten kann uns auch dabei helfen, uns besser zu verstehen. Durch die Analyse können wir herausfinden, wie wir uns am besten entwickeln können, welche Entscheidungen wir treffen sollten, und welche Strategien am besten zu uns passen. Wir können auch herausfinden, welche Verhaltensweisen wir ändern müssen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, und wir können herausfinden, wie wir besser mit anderen zusammenarbeiten können.

Wie wir Daten nutzen können, um die Umwelt zu schützen

Wir können auch die Analyse von Daten nutzen, um die Umwelt zu schützen. Durch die Analyse können wir herausfinden, wie wir Ressourcen effizienter nutzen und wie wir Schäden an der Umwelt minimieren können. Wir können auch herausfinden, wie wir den Klimawandel bekämpfen und wie wir nachhaltigere Geschäftsmodelle entwickeln können.


Die Analyse von Daten bietet uns viele Möglichkeiten, die digitale Zukunft zu gestalten. Es kann uns dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, unsere Wirtschaft zu fördern, uns besser zu verstehen und die Umwelt zu schützen. Wenn wir die Daten sinnvoll nutzen, können wir die Zukunft positiv gestalten und eine bessere Welt schaffen.

Veranstaltungs-Tipp


Stadtbibliothek beteiligt sich
am Stadtteilsommerfest 


Am Samstag, 17. Juni, findet ab 14 Uhr das Süder Stadtteilsommerfest auf dem Neumarkt statt. Auch die Stadtbibliothek Recklinghausen beteiligt sich mit einem vielfältigen Programm, das sich vor allem an Kinder und Familien richtet.

Der Höhepunkt des Programms ist die Tonie-Tauschbörse. Bei dieser können Besucher*innen ausgediente Tonie-Figuren gegen andere Hörgeschichten eintauschen und so neue Vielfalt ins Kinderzimmer bringen. Verschiedene Bilderbuchkinos, Kinderschminken, Ausmalbilder und die Vorstellung der „Bibliothek der Dinge“ runden den Tag ab.


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Kultur-Tipp


Geschichts-Detektive in
der RETRO STATION


In der RETRO STATION, Hohenzollernstraße 12, können Kinder von sechs bis zehn Jahren zu Geschichts-Detektiven werden. An gleich zwei Terminen in den Sommerferien, Dienstag, 27. Juni, und Dienstag, 18. Juli, um jeweils 10 Uhr startet die Reise in die Vergangenheit.

ONsüd-Bild: Thomas Nowaczyk
Es gibt jede Menge Ausstellungsstücke aus der Historie der Stadt Recklinghausen zu entdecken: Ausgrabungsfunde aus der Steinzeit, eine Ritterrüstung und Schwerter, eine sehr alte Geldkiste und einen wachsamen Löwen. Die Ausstellung zeigt anhand von interessanten Objekten, wie die Menschen früher lebten, wie sie arbeiteten und wohnten.


Das Angebot ist Teil des städtischen Ferientreff-Programms und kostenlos. Eine vorherige Anmeldung unter stadtgeschichte(at)recklinghausen.de ist erforderlich.



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Kultur für Kids


Ferienprogramm für
Kinder und Familien
in der Kunsthalle Recklinghausen


Die Kunsthalle Recklinghausen bietet in den Sommerferien ein kreatives Programm für Kinder, Jugendliche und Familien rund um die diesjährige Kunstausstellung der Ruhrfestspiele an, die der aus Mosambik stammenden Künstlerin Ângela Ferreira gewidmet ist.

Ângela Ferreira beschäftigt sich mit der gemeinsamen Geschichte Afrikas und Europas, mit dem Kolonialismus und seinen Auswirkungen bis in die Gegenwart. Die Kunst und Architektur der Moderne spielen für sie eine wichtige Rolle und bildet oft den Ausgangspunkt für ihre Skulpturen, Foto- und Video-Arbeiten. In den verschiedenen Workshops und Familienführugnen geht es darum, die Ausstellung kennenzulernen und anschließend selbst kreativ zu werden sowie eigene Kunstwerke zu entwickeln und gestalten.

Das bunte Ferienprogramm startet am Dienstag, 27. Juni, von 11.30 bis 14.30 Uhr mit dem Kreativworkshop „Formen, Farben, Konstruktion – Von Briefmarken und Radiotürmen“ für Sechs- bis Zehnjährige. Auf der Suche nach überdimensionalen Briefmarken und Radiogeräten, durch den Raum schwebenden Radiowellen und Funktürmen machen sich die Kinder auf den Weg durch die Ausstellung und werden anschließend selbst kreativ. Die Kosten betragen 8 Euro pro Kind.

Ab Dienstag, 25. Juli, bis Donnerstag, 27. Juli, von jeweils 13.30 bis 17.30 Uhr bietet die Kunsthalle in Kooperation mit dem Institut für Kulturarbeit im Rahmen des Projekts Kultur-Rucksack NRW einen Kreativworkshop für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren an. An drei Tagen lernen sie die Austellung kennen, sie machen eine Klang-Expedition und werden dann selbst eine Installation im Spannungsfeld zwischen Kunst, Architektur und Klang entwickeln und gestalten. Das Angebot ist kostenfrei.

Für Kinder von sechs bis zehn Jahren findet am Dienstag, 1. August, ein Kreativ-Workshop von 11.30 bis 14.30 Uhr statt. Unter dem Titel „Formen, Farben, Konstruktion – Vom Radio bis zur Klangskulptur“ geht es auf Geräusch-Entdeckungstour durch die Kunsthalle, anschließend gestalten die Kinder ihre eigene Klangskulptur. Die Kosten betragen 8 Euro pro Kind.


Alle drei Workshops werden von der Kunstvermittlerin, zertifizierten Tanztrainerin und Musikwissenschaftlerin Julia Koop geleitet.



Anmeldung zu den Workshops sind nur über das Ferienprogramm der Stadt www.recklinghausen.feripro.de unter dem Suchbegriff „Kunsthalle“ möglich.

Zum kreativen Familiennachmittag lädt die Kunsthalle an den Sonntagen, 2. Juli und 6. August, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr ein. Gemeinsam mit Julia Koop erkunden Kinder mit ihren Freund*innen und Familien die Ausstellung. Sie entdecken Edelsteine, Briefmarken und Funktürme, lauschen der Musik von Bob Dylan sowie historischen Radioübertragungen und basteln im Anschluss daran.

Die Kosten betragen 5 Euro pro Familie. Anmeldung sind erwünscht und telefonisch unter 02361/50-1935 möglich.

Weitere Informationen zum Programm der Kunsthalle erhalten Interessierte unter www.kunsthalle-recklinghausen.de.


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Mittwoch, 14. Juni 2023

Freizeit & Kultur in NRW

 Freizeit  & 

Kultur-Tipps

Metropole Ruhr (idr). Mit Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die tote Stadt" feiert die Deutsche Oper am Rhein am 17. Juni, 19.30 Uhr, im Theater Duisburg die letzte Premiere der Saison. Das Stück erzählt eine Geschichte über Trauer und Verlust: Nach dem Tod seiner Frau Marie hat sich Paul in einem Kokon aus Schmerz und Erinnerung verschlossen. Doch dann bricht Marietta in seine Welt hinein. Sie weckt in dem trauernden Witwer längst verdrängte Sehnsüchte, die er mit zunehmender Panik zu bekämpfen sucht. Mit der 1920 uraufgeführten Oper verlieh der Komponist dem Schmerz der weltkriegs-traumatisierten Menschen eine Stimme.
http://www.theater-duisburg.de

Es ist wieder "Traumzeit": Vom 16. bis zum 18. Juni sorgen rund 30 Bands im Landschaftspark Duisburg-Nord für einen Mix aus Indie-Rock, Singer/Songwriter, Neo Folk und Elektro. Sie treten auf drei Bühnen im Schatten stillgelegter Hochöfen auf. Zum Line-up des Festivals gehören u. a. Interpol, dEUS, Roy Bianco&die Abbrunzati Boys, Mayberg und Betterov.

Das Land NRW lädt am 18. Juni, 10 bis 18 Uhr, zum ersten Familien- und Kinderfest in und an der Jahrhunderthalle Bochum ein. Große und kleine Besucher können sich über ein kostenfreies Programm freuen, z. B. mit der Show der Physikanten, Mitmach-Zirkus, Streetdance, einem Sport-Parcours, der "Blaulichtmeile" und Kinovorstellungen.

Zum Cosplay Day am 17. Juni verwandelt sich der Movie Park Germany in Bottrop in einen riesigen Laufsteg. Rund 550 Cosplayer präsentieren ihre spektakulären Kostüme, mit denen sie berühmte Charaktere aus der Film-, Cartoon- und Gamingszene möglichst originalgetreu und detailreich nachbilden. Höhepunkt ist die große Parade um 15 Uhr. Es folgt um 16 Uhr der Cosplay Contest.

"Schmales Land" heißt der Roman von Christine Dwyer Hickey über Josephine und Edward Hopper, den das Literaturbüro Ruhr im Rahmen seiner Reihe "Kunst lesen" am 15. Juni, 18 Uhr, im Duisburger Lehmbruck Museum präsentiert. 1950 kommt Michael, ein zehnjähriger deutscher Waisenjunge, in Amerika an. In Cape Cod trifft er Hopppers Frau, die im Schatten ihres berühmten Mannes an der Bucht lebt. Durch sie eröffnet sich Michael in der unvertrauten Idylle eine neue Welt. Die Autorin ist anwesend; den deutschen Text liest Schauspielerin Johanna Gastdorf.

Laser-Arbeiten von Margareta Hesse präsentiert das Zentrum für Internationale Lichtkunst vom 17. Juni bis 17. September unter dem Titel "Touch the Light". Die in Berlin lebende Künstlerin entwickelt, inspiriert vom Einfluss des Lichts auf ihre Malerei und Werke aus semitransparenten Polyesterplatten, seit 2008 raumgreifende Installationen aus rotem Laserlicht. Hauchfeiner Nebel durchzieht die Ausstellungsräume, während sich von den Wänden rote Lichtlinien wie Seile spannen. Ein Netz aus grell leuchtenden Lichtschranken entsteht.


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Donnerstag, 8. Juni 2023

Suderwicher Gesichter

Suderwicher Gesichter

(sepo) Gemeinsam mit der CDU-Lokalpolitikerin Anja-Christina Rex haben wir in diesem Jahr eine Interview-Reihe gestartet. Die junge und engagierte Mutter trifft bekannte Menschen aus Recklinghausen-Suderwich und kommt mit ihnen ins Gespräch. Wir von ONsuderwich dokumentieren die Treffen und berichten im Folgenden über die Antworten zu den Fragen von Anja-Christina Rex. 

Teil 5  Anja-Christina Rex trifft Volker Köhn


Fotos: Sebastian Pokojski, Montage: Volker Köhn


Steckbrief: Volker Köhn ist verheiratet und lebt seit April 2018 in Suderwich. Zusammen mit seiner Frau führt er seit Januar 2016 die Druckerei und den Schreibwarenladen Peters auf der Schulstraße.

Anja-Christina Rex: Was macht für Sie Suderwich aus?

Volker Köhn: Ich habe einen persönlichen Bezug zu Suderwich, weil meine Frau in Suderwich geboren wurde und bis zum 20. Lebensjahr hier gelebt hat. Früher war mein Impuls, wie bei vielen, raus, in die weite Welt. Aber die Veränderung durch meine Arbeit brachte mir Suderwich immer ein Stück näher. Ich bin hier jetzt angekommen, und das war eine gute Entscheidung. Ich bin ein Teil von Suderwich und fühle mich hier aufgenommen.


Anja-Christina Rex: Gibt es besondere Erinnerungen oder eine Begebenheit, die Sie mit Suderwich verbinden?

Volker Köhn: Mir ist eine Begegnung mit Pastor Stübbe in Erinnerung, bei der ich feststellen konnte, dass der größte Teil der Menschen hier neutral ist und Menschen so akzeptiert, wie sie sind. In Suderwich ist man so, wie man halt ist und hat auch seine Meinungsfreiheit. Als ich hier beruflich ankam, wurde ich bei einem Treffen der Feuerwehr sofort in die Organisation des Dorffestes eingebunden. Mir wurde klar, dass man hier anpackt, ohne großes Trara.


Anja-Christina Rex: Inwieweit engagieren Sie sich in Suderwich und warum?

Volker Köhn: Wenn ich ein Teil von etwas sein will, heißt es auch sich zu engagieren, wie zum Beispiel beim Dorffest. Für den ehemaligen Verein „Aolt Surk“ habe ich ehrenamtlich Plakate entworfen. Durch meine Arbeit ist meine Zeit natürlich sehr begrenzt, was das Ehrenamt betrifft, aber dennoch ist mir die Wertschätzung untereinander sehr wichtig.

Anja-Christina-Rex im Gespräch mit Volker Köhn

Anja-Christina Rex: Was gefällt Ihnen hier und was würden Sie gern ändern?

Volker Köhn: Recklinghausen ist überschaubar, was die Altstadt im Vergleich zu anderen Städten betrifft. Hier im Ruhrgebiet kann ich froh sein, in Suderwich zu wohnen, gerade der Anblick der Schulstraße mit der neuen Mitte ist besonders schön. Es gibt eine gute Anbindung zu Grüngebieten. Ich bin begeistert von den neuen Kreisverkehren, was mich aber stört, sind die „Raser“ – die gibt es ja leider anderswo auch. Mein Wunsch wäre eine bessere Verkehrssicherheit für die Schulstraße.


Anja-Christina Rex: Was wünschen Sie sich für die Zukunft für Suderwich?

Volker Köhn: Da wir ja verkehrstechnisch gut aufgestellt sind, wünsche ich mir, dass der Einzelhandel hier auch überlebt. Gerade im Hinblick auf den Onlinehandel haben die kleinen Geschäfte eine schlechtere Position.


Anja-Christina Rex: Wenn ich Ihnen einen Wunsch erfüllen könnte, der Suderwich betrifft, was könnte das sein?

Volker Köhn: Nach Corona wünsche ich mir, dass wir Geschäftsleute auch noch die nächsten Jahre durchhalten können. Suderwich sollte frei von Angst sein. Ich wünsche mir ein gutes, soziales Zusammenleben.


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Mittwoch, 31. Mai 2023

Freizeit & Kultur in NRW


Freizeit  & 

Kultur-Tipps

Metropole Ruhr (idr). Zum Ende der Spielzeit kommen unter dem Titel "Substanz – Abheben" vier Choreographien von Companymitgliedern des Balletts Hagen am 3. Juni, 19.30 Uhr, im Theater Hagen zur Uraufführung. Entstanden sind Duette, ein Gruppenstück und ein Solo, die in ihren inhaltlichen und choreographischen Ansätzen die große tänzerische Vielfalt wiederspiegeln. Ebenfalls zum ersten Mal wird die Choreographie "Zeichen Ziehen" von Taeyeon Kim und Lisa Kirsch vom Ensemble i Move HA präsentiert. Die nächste Vorstellung ist am 4. Juni, 18 Uhr.

Alle Facetten der "schönsten Zeche der Welt" können Besucher beim Unesco-Welterbetag am 4. Juni ab 12 Uhr auf der Zeche Zollverein in Essen kennenlernen. Sie haben Gelegenheit, die neue Outdoor-Ausstellung "Wildes Zollverein" anzuschauen, als Gärtner zu Gießkanne und Schaufel zu greifen oder in der Kunstkaue kreativ tätig zu werden. Alle Angebote sind kostenlos. Außerdem auf dem Programm steht eine Diskussionsrunde über die Zukunft der Industriekultur (ab 15 Uhr im Rundeindicker, Anmeldung unter http://www.zollverein.de/anmeldung welterbetag).

Liebe, Freiheit, Gleichberechtigung und Diversity - das ist das Motto des Libella-Festivals am 2. und 3. Juni am Kemnader Stausee in Bochum. Auf drei Bühnen gibt's am Freitag Indie-Pop und am Samstag EDM-Beats. Live zu erleben sind u. a. Vize, ATB, David Puentez, Fedde Le Grand und Toby Romeo. Außerdem gibt's Kunst- und Lichtinstallationen sowie Walking Acts auf dem gesamten Festivalgelände.

Chris Hopkins meets the Young Lions, heißt es am 31. Mai und 1. Juni, 19.30 Uhr, in der Wasserburg Kemnade in Hattingen. Der amerikanische Künstler steht mit einigen Jazz-Nachwuchsmusikern auf der Bühne. Mit von der Partie sind Swing-Trompeter Thimo Niesterok, Gitarrist und Sänger Tijn Trommelen, die mehrfach ausgezeichnete Jazz-Bassistin Caris Hermes und Mathieu Clement, Multi-Instrumentalist an Schlagzeug und Vibraphon.

Unter dem Titel "Das Licht in mir" widmet das Osthaus Museum Hagen Heinz Mack eine große Sonderausstellung. Vom 3. Juni bis 3. September wird der einflussreiche Maler, Lichtkünstler und Bildhauer präsentiert, der zu den Gründern der Zero-Gruppe gehörte. In seiner Malerei begreift Mack "Farbe als Licht und Licht als Farbe", was er in seinen Bildern zu erfassen und zu gestalten sucht. Gezeigt werden rund 70 Arbeiten aus den Jahren 1958 bis 2023, darunter 43 zum Teil großformatige Gemälde, sogenannte "Chromatische Konstellationen".

Das Museum Ostwall im Dortmunder U zeigt in der Reihe "MO_Schaufenster" bis zum 6. August Arbeiten von Kapwani Kiwanga. Die kanadische Künstlerin richtet ihr Augenmerk auf die Inszenierung von Design und Architektur in öffentlichen Räumen wie Krankenhäuern, Schulen oder Gefängnissen. Zu sehen sind ihre "Linear Paintings", die Soundinstallation "500ft" ("500 Fuß") und die Videoarbeit "A Primer". Der Eintritt ist frei.


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