Samstag, 4. November 2023

Kapitel 22

Auch Natascha saß regungslos im Wagen. Auf ihrem Mund brannten immer noch seine Lippen, als wären sie aus Feuer gewesen. Sie wagte nicht, darüber zu wischen. Es war, als wolle sie so lange wie möglich seine Lippen auf den ihren spüren. Sie sah, dass der Fahrer ab und zu einen besorgten Blick in den Rückspiegel warf.
„Alles in Ordnung, Lady?“
fragte er sie.
„Sie sind ja weiß wie die Wand!“ „Ist schon okay. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen! Danke!“
An ihrem Haus angekommen, wollte sie bezahlen.
„Ist schon erledigt, Lady!“
Der Mann tippte auf sein Käppi und gab wieder Gas.
Natascha ging langsam, Stufe für Stufe, in ihre Wohnung hinauf. Drinnen warf sie sich aufs Bett und fing an zu schluchzen. Sie wusste nicht warum, aber sie überließ sich den sie langsam beruhigenden Tränen. Ihr Handy summte. Ihre Hand zitterte, als sie auf Empfang drückte.
„Hi, wie geht’s? Ich bin’s, Jens. Wollte nur wissen, ob Du Lust hast, heute Abend noch mal auf die Piste zu gehen?“
„Eigentlich nicht. Jens. Aber wenn ich meine Meinung ändere, rufe ich Dich kurz an. Okay?“
„Weinst Du, Natascha? Kann ich Dir irgendwie helfen?“
Jens’ Stimme klang besorgt. „Nein, lass man. Ist nett, dass du Dich erkundigt hast. Aber im Moment kann mir keiner helfen“,
sagte Natascha leise,
„da muss ich allein durch! Tschüs, Jens, vielleicht bis später!“
Sie rollte sich wieder auf den Bauch. Wenn sie ihn nicht wiedersah, dann würde sie ihn langsam, aber sicher vergessen können. Er war verheiratet. Sie brauchte sich keine Grillen in den Kopf zu setzen! Und sie war nicht so eine, die eine Ehe aufs Spiel setzte und kaputtmachte. Sie seufzte. Auch wenn es ihr schwerfiel, sie würde ihn nicht noch einmal treffen! Egal, ob er noch eine Segeltour gut hatte oder nicht. Es tat weh. Jetzt schon! Die Tränen rollten wieder ihre Wangen herunter.
„Shit, ich hab mich wohl wirklich in ihn verguckt!“
murmelte sie. Mit einer energischen Handbewegung wischte sie die Tränen fort und ging zum Kühlschrank. Aber eigentlich hatte sie keinen Hunger.


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Freitag, 3. November 2023

Kapitel 21


Dann fuhren sie los. Trotz der Wärme draußen schnatterte Natascha vor Kälte. Hardenberg setzte sich ganz nah an sie heran und zog seine Decke mit über ihre. Er spürte ihren Körper an seinem und trotz der nassen Kleidung war er überglücklich. Er hatte einen Arm um sie gelegt, um ihr etwas von seiner Wärme abzugeben. Im Hotel rannten sie lachend wie zwei Kinder die Treppen hoch. Ältere Gäste schauten ihnen missvergnügt hinterher. Oben schickte er Natascha als Erste ins Bad und gab ihr ein paar seiner Freizeitsachen mit. Er selbst zog sich im Schlafraum aus und seinen Bademantel an. Es dauerte nicht lange und sie kam frisch und rosig wie ein Baby aus dem Bad, hatte die Hosenbeine seiner Jeans hochgekrempelt und sein T-Shirt reichte ihr fast bis an die Knie. Das nasse Haar kringelte sich auf ihren Schultern und ihre braunen Augen strahlten. „Sie sehen ja so entzückend aus, ich mag mich gar nicht von Ihnen trennen!“ Sie lachte. „Nun machen Sie schon, dass Sie ins Bad kommen, sonst erkälten Sie sich!“ Sie umfasste seine Hüften und schob ihn, immer noch lachend, ins Bad. Nachdem auch er sich umgezogen hatte und sich wieder warm und trocken fühlte, rief er an der Rezeption an und bestellte zwei steife Grogs. „Damit schlagen wir jeder Erkältung ein Schnippchen!“ Sie hatte sich im Schneidersitz auf die Couch gesetzt und hielt den Grog zwischen beiden Händen. Aber einmal Segeln habe ich noch gut bei Ihnen!“ sagte er scherzhaft zu ihr. „Aber klar doch, Mann!“ antwortete sie im gleichen Ton. Dann schwiegen sie wieder und schauten sich nur an. Es war kein peinliches Schweigen. Nein, es war eher ein Schweigen des Verstehens und… Hardenberg begriff mit einem Mal, dass er sich rettungslos in dies junge Geschöpf verliebt hatte und dass sie die Frau seines Lebens war. Er hatte nie an die große Liebe geglaubt, doch jetzt saß sie keck, mit untergeschlagenen Beinen, in zu großen Klamotten, mit nassen, wirren Haaren vor ihm. Sie lächelte ihn an. „An was denken Sie gerade, Sie mit den unwahrscheinlichen blauen Augen?“ Sie hickste ein bisschen. „Du meine Güte, ich glaub, ich bin schon ein bisschen blau!“ Sie schlug sich auf den Mund. Hardenberg sah sie immer noch stumm an. Dann, als sie noch einmal so reizend hickste, beugte er sich langsam vor und gab ihr einen zarten Kuss mitten auf den Mund. Erschrocken schaute sie ihn an. „Ehe Sie was sagen, lassen Sie mich ein Taxi für Sie bestellen. Es ist besser so,“ sagte er ruhig, während er sich erhob und den Telefonhörer abhob. Schweigend ging er mit ihr zum Lift. Draußen gab er dem Taxifahrer Anweisung, wohin er die junge Dame bringen sollte. Er schloss die Autotür hinter ihr. Der Wagen fuhr los. Als sie sich umblickte, stand er immer noch da und starrte dem Wagen regungslos hinterher. „Verdammt!“ murmelte er, als er in sein Zimmer zurückging. Er hätte vor Glück an die Decke springen können und gleichzeitig weinen können. In was war er da geraten?


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Donnerstag, 2. November 2023

Ruhrgebiet - Verkehr & Umwelt


IGA 2027: Autonom fahrende Kabinen auf dem Zukunftsstandort in Dortmund


Dortmund (idr). Ein wichtiger Teil der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 (IGA) sind innovative Mobilitätsprojekte. Dazu gehören auch sogenannte MONOCABs - kreiselstabilisierte, autonom fahrende Kabinen, die bis zu sechs Personen auf einem einzigen Schienenstrang befördern. Pünktlich zur Internatioanlen Gartenschau (IGA 2027 in der Metropole Ruhr soll das innovative Fortbewegungsmittel für die Besucherinnen und Besucher des Zukunftsgartens Dortmund erlebbar gemacht werden. Der Dortmunder Zukunftsgarten wird als einen von drei Themenschwerpunkten Innovationen in Natur und Technik in den Ausstellungsbeiträgen behandeln.

Die Einschienenbahn MONOCAB könnte helfen, die Verkehrswende voranzubringen. Als On-Demand-Service könnte sie die Mobilität vor allem in dünn besiedelten Randgebieten mit vergleichsweise schlechter ÖPNV-Infrastruktur, aber stillgelegten Bahntrassen revolutionieren: Denn für den Betrieb ist nur ein Gleis nötig, auf dem die Kabinen gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung fahren können. In 2018 wurde die Idee mit dem Deutschen Mobilitätspreis "Open Innovation" ausgezeichnet. Der Dortmunder Zukunftsgarten bietet dem MONOCAB mit den Gleisanlagen des Nahverkehrsmuseums Mooskamp ideale Bedingungen für den Betrieb während der IGA.

Die IGA Metropole Ruhr 2027 ist die erste dezentrale internationale Gartenschau. Sie wird organisiert durch die IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH als Durchführungsgesellschaft, den Regionalverband Ruhr als regionale Klammer der Metropole Ruhr, die Kommunen und Kreise als Projektträger und in Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen, Emschergenossenschaft/Lippeverband und vielen weiteren Partnerinnen und Partnern. Labelgeber ist die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft mbH.

Alle Infos unter https://www.iga2027.ruhr/


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initiativ

Bochumer Kultureinrichtungenplanen "Ein Wochenende fürs Klima"Bochum (idr). Ein geballtes Kulturprogramm rund um die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit erwartet das Publikum des Festivals "Jetzt! Ein Wochenende fürs Klima", dessen dritte Auflage vom 1. bis 3. Dezember in Bochum stattfindet. Die Bandbreite der Veranstaltungen reicht von Musik, Lesungen, Tanz, Schauspiel, Workshops und

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Kulturelles im Revier

Von frechen Shorts bis zum großen Spielfilm:
Ruhrgebiet lockt im November mit zahlreichen cineastischen Festivals


Metropole Ruhr (idr). Herbstzeit ist Filmzeit: Im November gibt es viele Gründe, die Zeit in einem Kinosaal zu verbringen. Los geht's vom 3. bis 5. November mit dem Hagener Kurzfilmfestival Eat my shorts. Das Hauptprogramm mit sechs Filmen läuft am Samstag in der Stadthalle Hagen. Eine prominent besetzte Jury, zu der u. a. Dietmar Bär, Jörg Hartmann und Christine Urspruch gehören, entscheidet über den Gewinnerbeitrag. Die Zuschauer stimmen über den Publikumspreis ab.

Zum 47. Mal findet vom 6. bis 12. November die Duisburger Filmwoche statt. Gezeigt werden 23 Dokumentarfilme der langen, mittellangen und kurzen Form aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Im Geradeaus verlaufen" lautet das Motto des Festivals, das Besucher auf thematische Kreuzungen und Verschränkungen verweist. Verliehen werden insgesamt fünf verschiedene Preise im Gesamtwert von 23.000 Euro.

Ein Festival über das und für das Ruhrgebiet - das ist Blicke. Im Endstation.Kino in Bochum steht die Region vom 22. bis 26. November im Mittelpunkt: als Festivalort, als Drehort, aber auch als Herkunftsort der Filmemacher. Sieben Wettbewerbsprogramme mit 25 Filmen erwarten die Zuschauer, dazu ein Werkstattgespräch zu Film und Klimakrise, ein Film mit Live-Vertonung und eine Performance.

Mit "Ein ganzes Leben" von Hans Steinbichler eröffnet am 29. November das 33. Kinofest Lünen; am 3. Dezember endet es mit der feierlichen Preisverleihung und dem Abschlussfilm "Weißt du noch" in Anwesenheit der Ehrenpreisträgerin Senta Berger. Dazwischen flimmern in der Cineworld Lünen rund 60 deutschsprachige Spiel- und Dokumentarfilme ebenso wie Kinder- und Kurzfilme über die Leinwand. Hauptpreise sind die mit jeweils 15.000 Euro dotierte "Nike" für ein Lebenswerk und die "Lüdia" für den besten Film. Das vollständige Programm wird am 10. November bekannt gegeben.


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Kapitel 20


Die Stunden bis zum Nachmittag vergingen schnell. Natascha konnte sich gerade mal zwei Stündchen hinlegen, um den versäumten Nachtschlaf nachzuholen, denn zum Segeln brauchte sie einen klaren Kopf. Sie hatte keine Lust, sich vor Hardenberg zu blamieren und ihn ins Wasser zu setzen. Der Wind war günstig, fand sie, als sie losfuhr. Sie nahm diesmal die U-Bahn und den Bus. Hardenberg stand schon am Steg des Bootsverleihes, als sie ankam. „Auf jeden Fall ist er pünktlich“ dachte sie noch, dann gingen sie in das kleine Holzhaus neben dem Steg. Es war nur noch eine große Jolle -ein Wandervogel -frei. Sie sprang zuerst ins Boot und Hardenberg folgte leicht und behende. „Ich vermute, Sie waren schon mal auf einem Boot!“ sagte sie. „Da vermuten Sie ganz richtig. Ich kann auch ein bisschen segeln.“ Er fand es blöd, so zu tun, als hätte er von Tuten und Blasen keine Ahnung. „Umso besser,“ sagte sie, „dann brauche ich Ihnen nicht jedes Mal Kommandos geben, wo Sie sich hinsetzen müssen, wenn wir drehen oder wenden.“ Er setzte sich auf die eine Seite, sie nahm die Pinne und langsam glitt das Boot aus der Anlegestelle heraus. „Es ist gut Wind hier!“ rief er gegen das Knattern der Segel an. „Ich setze noch das Vordersegel!“ rief sie, „Passen Sie auf! “ Geschickt entrollte sie auch dieses. Das Boot bekam noch mehr Fahrt und krängte ganz ordentlich in den Wind. „Sie segeln ganz schön schräg! “rief er noch. Doch das Boot legte sich immer mehr auf die Seite. Vor lauter Verwunderung begriff er einen Moment lang nicht, was geschah, doch dann schlug plötzlich der Hauptbaum um und traf Natascha mit Schwung am Kopf. Sie schrie auf, wankte und fiel ins Wasser. Sofort sprang Hardenberg hinterher. Natascha hatte Glück im Unglück. Sie war nicht bewusstlos geworden, so dass er ihren schmalen Körper problemlos umfassen und sie an die Wasseroberfläche ziehen konnte. Hustend strich sie sich das strähnig-nasse Haar aus dem Gesicht. Und… Gottseidank… Sie lachte. Lachte laut und schallend. Hardenberg hielt sich mit ihr an der mittlerweile ganz umgekippten Jolle fest und musste trotz seines Schreckens ebenfalls lachen. Ihr Lachen war zu ansteckend. „Du meine Güte! Meine größte Sorge war, mich bloß nicht vor Ihnen zu blamieren. Und genau das ist dann passiert! Ich bin noch nie im Wasser gelandet.“ „Aber einmal muss jeder Segler zur Taufe !“schloss Hardenberg mit ihr den Satz. Das Brummen des Motorboots der Rettungswacht vom Segelclub erstarb neben ihnen und man half ihnen an Deck. Man brachte sie an Land und gab ihnen Wolldecken zum Umhängen. In der Zwischenzeit fuhr das Motorboot wieder raus und holte das gekenterte Boot ein. Ein Sanitäter bot sich an, sie sofort nach Hause zu fahren und Natascha willigte ein, in Hardenbergs Hotel mitzufahren, um sich dort erst einmal frische trockene Kleidung zu holen, denn sein Hotel lag am nächsten. Aber kurz bevor sie abfuhren, kam noch einer von der Rettung ans Auto gelaufen und, zur Windschutzscheibe hereingebeugt, sagte er: „Da sind Sie nicht schuld dran! Am Boot war was kaputt! Damit wäre jeder gekentert!“


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Mittwoch, 1. November 2023

Freizeit & Kultur im Revier

Freizeit  & 
Kultur-Tipps
Metropole Ruhr (idr). Der Rausch geht weiter! Die nächste Programm-Insel startet am Mülheimer Theater an der Ruhr. Bis zum 19. November versammelt "Rausch 2" Theater, Performance, Tanz und Film, aber auch Kunstinstallationen, Partys, Lesungen und Diskurse. Ab dem 3. November, 19.30 Uhr, kommt "Shağaf / Singing Hearts" auf die Bühne, eine rituelle Tranceerfahrung im Kontext des Sufismus. Ebenfalls am 3. November, 21 Uhr, feiert die theatrale Techno-Party "State of Euphoria" in Foyer und Bühnenraum Premiere.

In seiner Verkleidungs- und Verwechslungskomödie "Was ihr wollt" spielt Shakespeare mit erstaunlich aktuellen Fragen um Begehren und (Geschlechter-)Rollen. Die schiffbrüchige Viola landet, von ihrem Zwillingsbruder Sebastian getrennt, an der Küste Illyriens. Als Mann Cesario verkleidet, tritt sie in den Dienst von Herzog Orsino, der vergeblich die Gräfin Olivia umwirbt. Viola verliebt sich in den Herzog, während wiederum Olivia Gefühle für Cesario/Viola entwickelt. Und es wird noch komplizierter... Das Stück in der Inszenierung von Regisseur Paul Spittler feiert am 4. November, 19.30 Uhr, Premiere am Theater Dortmund.

"I am a problem" ist der Doppel-Ballettabend am Theater Duisburg getitelt, der Roland Petits Klassiker "Carmen" und die 2022 von Aszure Barton neu geschaffenen Choreografie "Baal" präsentiert. Beide Stücke beschäftigen sich auf höchst unterschiedliche Weise mit der Frage, wie einzelne und die Gesellschaft mit Individuen umgehen, die sich jenseits der allgemeinen Normvorstellungen bewegen. Premiere ist am 4. November, 19.30 Uhr. Nächste Vorstellung: 5. November, 18.30 Uhr.

Prof. Franz Xaver Ohnesorg verabschiedet sich als Intendant des Klavier-Festivals Ruhr mit drei Gala-Benefizkonzerten, die ihm eine Reihe von Festivalkünstlern schenken. Das Konzert am 4. November um 19 Uhr in der Mercatorhalle Duisburg ist ganz der JazzLine gewidmet. Es treffen drei außergewöhnliche Musiker und Entertainer zusammen: Götz Alsmann, Star-Trompeter Till Brönner und Multiinstrumentalist Helge Schneider. Außerdem dabei: Die Pianisten Jacky Terrasson und Jerry Lu sowie Dieter Ilg (Bass) und Marcel Serierse (Drums). Hanni Liang sowie Dennis Russell Davies und Maki Namekawa steuern jazzige Kompositionen von George Gershwin, Leonard Bernstein und Philip Glass bei.

Im LWL-Museum Henrichshütte in Hattingen findet vom 3. bis 12. November die 12. Revierkunst statt. 75 herausragende Künstler aus dem Ruhrgebiet und Gast-Künstler präsentieren mehr als 600 neue Arbeiten. Skulpturen und Installationen aus Papier, Stoff, Stein, Stahl, Holz und Plastik sowie Malerei und digitale Kunst sind zu sehen. Die Künstler selbst bieten an den zwei Wochenenden den direkten Dialog an.


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