Montag, 22. Mai 2023

Freizeit-Tipp


Ferientreff 2023: buntes Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche



Sozialdezernent Dr. Sebastian Sanders (r.) stellte gemeinsam mit Carmen Greine (Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie), Wolfgang Käber (Teamleiter Projektmaßnahmen für Kinder) und Janine Burglin (Ferientreff-Koordinatorin) das Programm des diesjährigen Ferientreffs vor.
ONsüd-Bild: Stadt RE


Sommer, Sonne, Langeweile? Nicht mit dem städtischen Ferientreff, der in den Sommerferien, 22. Juni bis 4. August, wieder an den Start geht. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie hat gemeinsam mit Kirchengemeinden, Vereinen und Verbänden ein buntes Programm mit etwa 220 Veranstaltungen für die Recklinghäuser Kinder und Jugendlichen auf die Beine gestellt.

„Der Ferientreff ist seit mehr als 45 Jahren eine feste Institution in unserer Stadt und wird jedes Jahr aufs Neue gut angenommen“, sagte Sozialdezernent Dr. Sebastian Sanders bei der Vorstellung des Programms. „Gerade die vergangenen, durch die Pandemie geprägten Jahre haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig dieses Angebot in der Freizeitgestaltung der Mädchen und Jungen ist. Aber auch der soziale Aspekt des Ferientreffs ist insbesondere im Hinblick auf die wirtschaftliche Situation vieler Familien, die nicht verreisen können, von fundamentaler Bedeutung für unsere Stadt.“

Der Ferientreff ist so vielseitig, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist: Kreativ- und Bewegungsangebote sind ebenso vertreten wie natur- und medienpädagogische Programmpunkte. Es wird beispielsweise Graffiti-Workshops, Bubble Ball Soccer und Escape-Abenteuer geben. Auch die beliebten Ausflugsfahrten, beispielsweise in den Movie Park, den Freizeitpark IRRLAND, den Allwetterzoo Münster oder ins Musical Starlight Express, sind Teil des umfangreichen Programms.

„Es war uns auch für das aktuelle Programm ein besonderes Anliegen, nicht nur ein konsumtives Programm anzubieten, sondern viele Elemente aus Bewegung und Sport einzubinden“, betonte Carmen Greine, Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie. „Die Sommerferien bieten die perfekte Möglichkeit, sich neu auszuprobieren oder sogar ein neues Hobby für sich zu entdecken. Unser Ferientreff unterstützt die Kinder und Jugendlichen dabei.“

Die AWO-Stadtranderholung darf natürlich auch nicht fehlen. In den ersten vier Ferienwochen findet das äußerst beliebte Angebot wieder montags bis freitags im Freibad Mollbeck statt. Weitere Ferientreff-Highlights, die in diesem Jahr entweder das erste Mal oder endlich wieder mit dabei sind, sind außerdem der Besuch des Schiffshebewerkes in Henrichenburg, ein Survival-Workshop im Forsthaus Haidberg oder eine Taschenlampenführung in der Dechenhöhle in Iserlohn.

Die Veranstaltungen werden ausschließlich online unter www.recklinghausen.feripro.de veröffentlicht und laufend aktualisiert. Das Programm geht ab Mittwoch, 24. Mai, online, sodass sich Eltern und ihre Kinder vorab informieren und Favoriten heraussuchen können. Ab Dienstag, 6. Juni, 17 Uhr, sind Anmeldungen sowohl online als auch persönlich in den Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie zentral im Jugendamt im Stadthaus C, Rathausplatz 3, möglich. Zur persönlichen Anmeldung ist immer eine Terminvereinbarung erforderlich. Interessierte haben drei Möglichkeiten zu zahlen: per PayPal, Lastschrift oder Barzahlung.

Nach der Anmeldung erhalten die Eltern einen Veranstaltungspass per E-Mail mit einer Übersicht der gebuchten Angebote und wichtigen, zusätzlichen Informationen. Interessierte sollten die aktuellen Auskünfte auf der Ferientreffseite beachten. Ergänzende Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer 02361/50-2251.

Auf alle Veranstaltungen erhalten Bürger*innen mit einem Recklinghausen-Pass eine 40-prozentige Ermäßigung.

Hintergrund: Recklinghausen-Pass

Der Recklinghausen-Pass ist ein Angebot für einkommensschwache Bürger*innen. Darüber ermöglicht die Stadt Recklinghausen, städtische Angebote zu ermäßigten Preisen wahrzunehmen. Den Pass können Alleinstehende oder alle Mitglieder eines Haushaltes, deren Gesamteinkommen die für den Haushalt maßgebliche, individuell ermittelte Armutsrisikogrenze unterschreitet, beim Fachbereich Soziales und Wohnen beantragen. Zum Online-Antrag geht es hier: https://serviceportal.recklinghausen.de/extension/service/call/14f81d23-ecb5-41f9-818e-fa310aca48cf.




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Sonntag, 21. Mai 2023

historisch


Blaugrüne Oase mitten im Revier

Neuer Natur- und Wasser-Erlebnis-Park an der renaturierten Emscher öffnet seine Pforten. Einweihung im Beisein von Umweltminister Oliver Krischer. Bürgerfest fand heute von 12 bis 17 Uhr statt


ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
Castrop-Rauxel/Recklinghausen. An der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Recklinghausen hat die Emschergenossenschaft gemeinsam mit den beiden Kommunen das Projekt „Emscherland“ umgesetzt: Dort, wo die mittlerweile weitläufig renaturierte Emscher, der ebenfalls revitalisierte Suderwicher Bach und der Rhein-Herne-Kanal aufeinandertreffen, ist auf einer Fläche von rund 30 Hektar ein interkommunaler Natur- und Wasser-Erlebnis-Park entstanden. Am Freitag wurde der Park im Beisein des nordrhein-westfälischen Umweltministers Oliver Krischer offiziell eröffnet. Ein Bürgerfest zur „Übergabe“ des Parks an die Bevölkerung fand heute von 12 bis 17 Uhr statt.


Die vielfältigen Angebote des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks umfassen unter anderem einen Gewässer-Lernort, einen Staudengarten, ein Imkerhaus, eine Streuobstwiese und Bauerngärten sowie die Emscher-Terrassen mit einer künftigen Weinanbaufläche mit Platz für bis zu 9000 Rebstöcken. So bietet der Park Besucherinnen und Besuchern naturnahe Erholungsmöglichkeiten – verknüpft mit Bildungsangeboten – und verbindet dabei Stadt und Natur miteinander. Gefördert wurde diese Maßnahme mit 7,5 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW).

Ebenfalls zum Emscherland-Projekt gehört die Brücke „Sprung über die Emscher“, die über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher führt. An der stilvoll geschwungenen Brücke, die bereits heute als künftige Landmarke der Region gilt, wird aktuell noch gearbeitet. Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant. 

Interkommunales Handlungskonzept

Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park war ursprünglich konzipiert für die Bewerbung für die Landesgartenschau 2020, die dann jedoch nach Kamp-Lintfort ging. Das Land NRW war aber von dem spannenden Emscherland-Entwurf so überzeugt, dass es den Projektentwurf anpassen und weiterentwickeln ließ. Das Ergebnis zeigt: Es war die richtige Entscheidung!

Bei dem Emscherland-Projekt handelt es sich um ein Integriertes Interkommunales Handlungskonzept, bei welchem die Emschergenossenschaft federführend ist und die baulichen Maßnahmen für die Kommunen umsetzt. Kooperationspartner sind die vier beteiligten Kommunen Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten und Herne sowie der RVR. Ebenfalls zum Emscherland-Projekt gehört die Emscher-Promenade: Auf dem rund 18 Kilometer langen Abschnitt des Emscher-Weges zwischen dem Schellenbruchgraben in Herten und der Ickerner Straße in Castrop-Rauxel baut die Emschergenossenschaft aktuell bereits an rund 25 herausragenden Stellen Aufenthalts-, Spiel- und Bildungsstationen zur besseren Wahrnehmbarkeit der neuen, sauberen Emscher. Die einzelnen Maßnahmen werden nach und nach bis Sommer 2024 fertig gestellt.



Bürgerfest
Die Bevölkerung konnte heute den Natur- und Wasser-Erlebnis-Park  in Augenschein nehmen. Die Emschergenossenschaft lud alle Interessierten zu einem Bürgerfest ein. Von 12 bis 17 Uhr gab es nicht nur Angebote rund um Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche, sondern auch zahlreiche Informationsstände: Die Emschergenossenschaft informierte über ihre Arbeit, auch der Bezirksverband Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V. präsentierten sich mit einem Info- und Aktionsstand, ebenso der Imkerverein Castrop-Rauxel. Für Kulinarisches zu familienfreundlichen Preisen war ebenfalls gesorgt.





Stimmen zum Natur- und Wasser-Erlebnis-Park:
Oliver Krischer, Umweltminister des Landes Nordrhein-Westfalen
„Im Rahmen des Projekts Emscherland werden mit dem Natur- und Wasser-Erlebnis-Park neue Aufenthalts- und Freizeitqualitäten geschaffen. Darüber hinaus leistet das Projekt einen erheblichen Beitrag zum natürlichen Hochwasserschutz und zur Steigerung der Artenvielfalt, insbesondere durch die Auenerweiterung und Gewässerrevitalisierung. Der Park bietet seinen Besucherinnen und Besuchern naturnahe Erholungsmöglichkeiten, verknüpft mit Bildungsangeboten, und verbindet dabei Stadt und Natur miteinander.“

Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne und Ratsvorsitzender der Emschergenossenschaft
„Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park ist eine neue, blaugrüne Oase mitten in unserer Region. Das Emscherland-Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was gelingen kann, wenn man etwas gemeinsam und genossenschaftlich anpackt! Unserem Ziel, die grünste Industrieregion der Welt zu werden, kommen wir hiermit einen deutlichen Schritt näher!“

Bodo Klimpel, Landrat des Kreises Recklinghausen
„Der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park bedeutet eine deutliche Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität hier an diesem Standort. Der Park wird den Tourismus in unserer Region deutlich fördern, denn mit den renaturierten Emscher-Auen ist hier ein neues, attraktives Natur-Idyll im Kreis Recklinghausen entstanden.“

Rajko Kravanja, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel
„Der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park ist genauso wie der Emscher-Umbau ein deutlicher Gewinn für Castrop-Rauxel. Der Park und die Brücke „Sprung über die Emscher“, die in einigen Monaten eröffnet werden wird, haben das Potenzial, neue Wahrzeichen unserer Stadt zu werden. Nirgendwo anders mäandert die Emscher schöner als am Fuße unserer neuen Parklandschaft.“

Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft
„Im Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht mit der neu entstandenen Auenlandschaft der Emscher-Umbau und die ökologische Verbesserung im Vordergrund: Durch die Flussrevitalisierung der Emscher und ihres Nebenflusses, des Suderwicher Bachs, werden im Rahmen des Projekts Emscherland neue Aufenthalts- und Freizeitqualitäten für die Menschen in dieser Region geschaffen. Mit der knapp 18 Kilometer langen Emscher-Promenade zwischen Herten und Castrop-Rauxel fördern wir zudem die Nahmobilität und schaffen neue Infrastrukturen zum Erleben und Erfahren des neuen blaugrünen Lebens mitten im Herzen unserer Region!“

Dr. Frank Obenaus, Vorstand für Wassermanagement und Technik bei der Emschergenossenschaft
„Ein Höhepunkt des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks ist sicherlich das optisch wertvolle Ergebnis unserer wasserwirtschaftlichen Baumaßnahmen. Vom Park aus haben die Besucherinnen und Besucher einen hervorragenden Blick auf diesen Wandel: Nichts erinnert mehr an die einst stark begradigte Emscher – stattdessen bietet ein breit mäandernder Fluss einen Ausblick auf die Zukunft des Emscher-Gebietes. Die Mündungsstrecke des Suderwicher Baches ist an dieser Stelle komplett neu angelegt worden, um dem Gewässer ein besseres ökologisches Potenzial zu bieten.“

Dr. Dorothea Voss, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei der Emschergenossenschaft
„Ein Fokus des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks liegt auf dem Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Zwischen der Parkpromenade und dem renaturierten Suderwicher Bach ist ein Gewässer-Lernort entstanden. Auf Sitzstufen am Wasser können Kinder und Jugendliche sich spielerisch mit dem Thema Wasser auseinandersetzen. Indem wir die nachfolgenden Generationen für Themen wie Natur und Umwelt begeistern, leisten wir einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in unserer Region.“

Ein Relikt aus alten Zeiten: die betonierte Mündung des Suderwicher Bachs 

Die Emschergenossenschaft
Die Emschergenossenschaft ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen, das als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip lebt. Sie wurde 1899 als erste Organisation dieser Art in Deutschland gegründet und kümmert sich seitdem unter anderem um die Unterhaltung der Emscher, um die Abwasserentsorgung und -reinigung sowie um den Hochwasserschutz. www.eglv.de


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religiös


Zweite Auflage von "Kirche, Kunst & Kulinarik" wird voller Erfolg

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
(sepo) Bei bestem Maiwetter gab es heute zur zweiten Veranstaltung "Kirche, Kunst & Kulinarik" auf dem Kirchengelände, im Emmaus-Gmeindezentrum sowie in der Kreuzkirche große Resonanz auf das Angebot an der Henrichenburger Straße. "Wir freuen uns, dass 48 Aussteller*innen hier vertreten sind. Dazu kommen noch die kulinarischen Angebote", so Julia Deppe vom Organisationsteam. "Bei der ersten Auflage waren 600 Gäste hier, heute konnten wir die Besucherzahl weiter toppen." Das sechsköpfige Organisationsteam ist sehr zufrieden. In ruhiger, gemütlicher Atmosphäre ziehen die Besucher*innen an den Ständen vorbei, einige bleiben in dem liebevoll hergerichteten Innenhof der Gemeinde gerne auf ein Kaffee und Kuchen zum Pausieren. Auch Deftiges ist im Angebot, für diejenigen, die sich stärken wollen.
Da der Tag heute so großen Anklang fand, steht auch schon der nächste Termin fest: Merken Sie sich in diesem Jahr den 1. Oktober (ebenfalls im Zeitraum zwischen 12-18 Uhr)

Zufrieden mit dem heutigen Ergebnis ist das Organisationsteam: Andrea Kurbjuhn- Ebmeier, Reni Petri, Dagmar Fischer, Julia Deppe und Monika Wagner-van Der Straten. Da freut sich auch Bürgermeister Christoph Tesche.








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NEU in Suderwich


Boule-Anlage in Suderwich
feierlich eingeweiht

Auf den Sportflächen am Freibad ist die neue Boule-Anlage eingeweiht worden. Bei perfekten äußeren Bedingungen fand dann aus diesem Anlass gleich auch ein Boule-Turnier statt.

Zu den Ehrengästen zählten Marita Bergmaier als stellvertretende Bürgermeisterin, Jürgen Nethöfel als Vorsitzender des Sportausschusses, von dem weitere Mitglieder bei der Einweihung dabei waren, Lothar Gralyk als Vertreter des Stadtsportverbandes sowie Vertreter*innen der Sportverwaltung und der Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR).

Der Erste Vorsitzende der Boule-Initiative Suderwich, Martin Wleklik, vergrub dann gemeinsam mit Marita Bergmaier und Jürgen Nethöfel zur Einweihung der Anlage feierlich ein „Schweinchen“, die Zielkugel beim Boule (französisch: Cochonnet) zusammen mit einer aktuellen Tageszeitung. Am Boule-Turnier wiederum nahmen 72 Zweier-Teams aus ganz Nordrhein-Westfalen teil.

Die Errichtung der Boule-Anlage wurde durch die Sportverwaltung mit 7.500 Euro aus dem Programm „Vereinsbaumaßnahmen“ bezuschusst.


 Der Erste Vorsitzende der Boule-Initiative Suderwich, Martin Wleklik (r.), vergrub mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Marita Bergmaier und dem Sportausschuss-Vorsitzenden Jürgen Nethöfel ein „Schweinchen“ und eine aktuelle Tageszeitung. ONsuderwich-Bild: Stadt RE



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Dienstag, 16. Mai 2023

Digitale Zukunft Teil 4

ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator
von you.com
von Michael Tillmann und Sebastian Pokojski

Die digitale Zukunft ist ein viel diskutiertes Thema. Wie wird sich unsere Welt durch den Einfluss von Technologie verändern und welche Chancen eröffnen sich uns durch diesen Wandel? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer zehnteiligen Serie, die von zwei Autoren mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. In diesem Blogbeitrag setzen wir unsere Serie fort und stellen die Grundlagen für das Thema digitale Zukunft vor. Wir erkunden, welche Technologien uns in Zukunft erwarten und wie wir mit ihnen umgehen können. Seien Sie gespannt auf alles, was wir über die digitale Zukunft zu berichten haben!

TEIL 4


"Wieviel Daten haben wir produziert?"


Eine der größten Herausforderungen der digitalen Zukunft ist die Unmenge an Daten, die wir produzieren. Wir produzieren jeden Tag mehr Daten als je zuvor, und es stellt sich die Frage, wie wir diese Daten sinnvoll nutzen können. Wir betrachten die Datenproduktion der letzten Jahre und welche Auswirkungen sie auf unsere Zukunft haben wird.

1. Wieviel Daten produzieren wir täglich?

Laut einer Studie der Internationalen Data Corporation (IDC) produzieren wir weltweit jährlich zwischen 2,5 und 7,5 Zettabytes an Daten. Dies entspricht ungefähr einer Million Jahre an HD-Videos! Wenn man das auf einen Tag herunterbricht, produzieren wir jeden Tag ungefähr 33 Zettabytes an Daten.

2. Wie können wir diese Daten nutzen?

Die Nutzung der Datenproduktion ist ein sehr komplexes Thema. Einerseits können wir die Daten dazu nutzen, um neue Innovationen und Technologien zu entwickeln. Auf der anderen Seite können die Daten auch dazu genutzt werden, um uns besser zu verstehen und um unsere Lebensqualität zu verbessern.

Ein Beispiel dafür ist die Datenanalyse, die wir vor allem im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) sehen. Dank der Datenanalyse können wir besser verstehen, wie wir KI-Systeme besser nutzen können. Auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel dem Gesundheitswesen, können wir die Daten nutzen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und um neue Entwicklungen voranzutreiben.

3. Welche Auswirkungen haben die Daten auf unsere Zukunft?

Die Datenproduktion hat einige interessante Auswirkungen auf unsere Zukunft. Zum einen wird die Datenproduktion dazu beitragen, uns ein besseres Verständnis von uns selbst und der Welt zu geben. Zum anderen können wir dank der Datenproduktion neue Technologien und Innovationen entwickeln, die unseren Alltag erleichtern und unsere Lebensqualität verbessern können.

Donnerstag, 4. Mai 2023

Ab auf's Rad!


Der Ruhrpott ist ein wahres Radfahrerparadies! Auf dem Emscherradweg, der bald fertig ausgebaut sein wird, können Fahrräder noch sicherer und bequemer unterwegs sein. Von der Quelle der Emscher in Holzwickede führt der rund 100 Kilometer lange Emscher-Weg bis nach Dinslaken an die Mündung des Flusses in den Rhein und bietet viele Möglichkeiten zur Erkundung des Ruhrgebiets.

ONsüd-Bild: Pokojski
Der Emscherradweg verbindet die Städte im gesamten Ruhrgebiet miteinander - so dass man leicht von Ort zu Ort reisen kann. Auf diesem Weg gibt es viele Sehenswürdigkeiten sowie schöne Naturlandschaften entlang des Ufers des Flusses zu erkunden. Zudem verlaufen an verschiedenen Orten weitere Rad- oder Wanderstrecken entlang historischer Bahnschienen oder alten Industrieanlagen - eine tolle Gelegenheit den Pott mit anderen Augen zu entdecken!

Für alle diejenigen, die lieber etwas mehr Action suchen: Es gibt auch Mountainbike Trails rund um Dortmund, Bochum oder Essens Skateparks für BMXer & Co., wo jeder seinen Spaß haben kann - perfektes Terrain also für alle Freizeitsportler*innen da draussen.

Durch das neue Netzwerk an Fahrrouten steht nun alles bereit, um in Deutschland per Bike mobil unterwegs zusein – ob innerhalb einer Stadtgrenze, bei überregionaler Streckenführung oder gar international (EuroVelo). Die Zeit ist jetzt reif, mal bei dem schönen Frühlingswetter aufs Rad zu steigen!

Dienstag, 11. April 2023

Digitale Zukunft Teil 3

ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator von you.com
von Michael Tillmann und Sebastian Pokojski

Die digitale Zukunft ist ein viel diskutiertes Thema. Wie wird sich unsere Welt durch den Einfluss von Technologie verändern und welche Chancen eröffnen sich uns durch diesen Wandel? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserer zehnteiligen Serie, die von zwei Autoren mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. In diesem Blogbeitrag setzen wir unsere Serie fort und stellen die Grundlagen für das Thema digitale Zukunft vor. Wir erkunden, welche Technologien uns in Zukunft erwarten und wie wir mit ihnen umgehen können. Seien Sie gespannt auf alles, was wir über die digitale Zukunft zu berichten haben!

TEIL 3

„Die digitale Zukunft in 300 Jahren"


Es ist nicht leicht, die Zukunft vorauszusagen, vor allem wenn es um die digitale Zukunft geht. Dennoch können wir uns einige Gedanken machen, wie die Welt in 300 Jahren aussehen könnte. Was bleibt erhalten, was hat sich verändert und wie werden Menschen und Maschinen in Symbiose miteinander leben?


1. Die Etablierung von Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein immer wichtigeres Thema in der Welt der Technologie. Wir sehen schon jetzt, wie KI menschliche Arbeiten unterstützt, vor allem in der Automatisierung. In 300 Jahren wird KI so weit vorangeschritten sein, dass sie uns in vielen Bereichen unterstützt, die wir uns heute nicht einmal vorstellen können. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass KI uns bei vielen Aufgaben helfen wird, wie z.B. bei der Erkennung von Krankheiten oder der Vorhersage des Wetters.


2. Die Zunahme der Roboter

Roboter werden ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der digitalen Zukunft sein. Roboter werden in der Lage sein, viele Aufgaben zu übernehmen, die Menschen nicht machen möchten oder nicht können. Sie werden in vielen industriellen Anwendungen eingesetzt werden, aber auch beim Hausputz und bei der Pflege von Menschen. Roboter werden in der Lage sein, unseren Alltag zu erleichtern, aber auch umweltfreundlicher und sicherer zu machen.


3. Die Entwicklung von Hologrammen

Hologramme werden uns in 300 Jahren ebenfalls begleiten. Wir werden in der Lage sein, virtuelle Welten zu schaffen, in denen wir interagieren können, ohne dafür ein echtes Raum-Zeit-Kontinuum zu benötigen. Hologramme werden uns auch ermöglichen, mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu interagieren, ohne dass wir an einem Ort sein müssen.


4. Der Einsatz von Nanotechnologie

Nanotechnologie ist ein Bereich der Technologie, der noch nicht vollständig erforscht ist. Es ermöglicht es uns, Materialien und Technologien auf Molekularebene zu bearbeiten und zu manipulieren. In 300 Jahren werden wir Nanotechnologie in vielen Bereichen einsetzen, wie z.B. in der Medizin, der Energieerzeugung oder dem Gebäudemanagement.


5. Die Entwicklung des Internets

Das Internet ist eine der größten Errungenschaften der Menschheit. In 300 Jahren werden wir es wahrscheinlich in einer völlig neuen Form erleben. Es wird schneller und zuverlässiger sein als je zuvor, und es wird uns ermöglichen, mit Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren und zu kooperieren.

Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wie die digitale Zukunft in 300 Jahren aussehen wird, aber wir können sicher sein, dass Technologien wie KI, Roboter, Hologramme, Nanotechnologie und das Internet ein wichtiger Bestandteil des Lebens sein werden. Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass sich die Technologie weiterentwickeln wird und dass wir uns anpassen müssen, um davon zu profitieren. Wir müssen uns jedoch auch darauf vorbereiten, dass es Nebenwirkungen geben kann, und wir müssen sicherstellen, dass die Technologie für alle zugänglich ist.

Bald mehr…

Es tut sich hier schon was Gutes in Suderwich . Es musste noch mal ein bisschen aufgeräumt werden. Mit positiven Aussichten auf den Herbst. ...