Sonntag, 1. Juli 2018

Sommer

von Katharina Kumeko

Du am sonnenheissen Strand
das Meer leckt Deine Füße
die Luft schmeckt nach Salz
Und Blau, soweit das Auge reicht
Wind zerzaust Dein Haar
Hörst Du? Möwen rufen Dich
Hallo, Mensch, was willst Du mehr?




ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski



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Mittwoch, 13. Juni 2018

in eigener Sache


100.000 Hits stehen für den Slogan:
"Ideen mit Menschen zu verbinden"
Sebastian Pokojski im Interview        ONsüd-Bild: Daniel Osthues


Northwood: Glückwunsch und Respekt, Herr Pokojski, zu 100.000 Hits. Das steht für ganz besondere Leistung. Verraten  Sie uns, was das für Sie, Ihr Team und Ihre Leser in erster Linie bedeutet?

S. P.: Natürlich freuen wir uns sehr über so große Resonanz. Es zeigt, dass unsere Arbeit von unseren Lesern respektiert und akzeptiert wird. Für uns ein Ansporn, weiter zu machen und an den Erfolg anzuknüpfen. Wir werden unser Angebot natürlich noch erweitern und hoffen auf noch mehr Leser.

Northwood: Ihre Motivation, Inspiration, Möglichkeiten für die Zukunft Ihrer Blogs?

S. P.: Bestätigt durch Erfolg und Akzeptanz, wie bereits erwähnt, ist die Motivation unseres Teams dementsprechend hoch, weiter neue Beiträge und Inhalte zu publizieren. Wir möchten das Team gerne vergrößern und neue Themenfelder erschließen. Wir sind situationsbedingt davon ausgegangen Nischen zu füllen und in der lokalen, sozialen Berichterstattung mit Engagement neue Akzente zu setzen. Das ist in Zukunft sicherlich noch ausbaubarer. 

Northwood: Wann, wie und warum entstand die Idee zu ONsüd?

S. P.:  Wir haben bereits Anfang 2012 beschlossen, die Medienlandschaft im Internet zu erweitern. Angesichts der Schließung von Redaktionen im Printbereich wurde das Projekt ausgebaut, um die redaktionelle Vielfalt speziell in Recklinghausen zu bereichern. Kostenlose, redaktionelle Beiträge werden über Fundraising im sozialen Bereich ermöglicht. Regionale und lokale Beiträge werden durch Anzeigen finanziert. Die Zusammenarbeit mit interessierten Institutionen, Vereinen und Bürgern wurde erfolgreich ausgebaut. Lokaler Start war im benachteiligten Recklinghäuser Stadtteil Süd. Auch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook wurden integriert und dadurch die Zielgruppen erweitert, um auch bei jungen Mitmenschen "Medienkultur" zu fördern.


Nortwood: Außer Bürgernähe, offenem Ohr und wachsamem Auge wird gleichsam viel Verbundenheit zum Regionalen gezeigt. Sind die Blogs auch ein Stück Heimat zum Wohlfühlen?

S. P.: Selbstverständlich, wir wollen unsere Sicht auf die Heimat beleuchten, aber auch anderen Mitmenschen in der Welt zugängig machen, wie für uns Heimat aussieht und funktioniert. Unsere Statistiken belegen, dass unsere Seiten auch im Ausland aufgerufen werden.

Northwood: Sie selbst kommen aus dem Lokaljournalismus. Waren das prägende Lehrjahre für Sie? Und welchen Grundsatz haben Sie mitgenommen, der wichtig ist, um ein gutes Blog zu machen?

S. P.: Ich habe bereits vor dem Abitur als freier Journalist bei der WAZ gearbeitet und später auch für den Stadtspiegel. Dabei ist mir in Erinnerung geblieben, dass hier im Ruhrgebiet für viele noch Heimatverbundenheit besteht und Identifikation mit lokaler Berichterstattung gut ankommt. Dabei lege ich Wert auf Seriosität verbunden mit Aktualität.  

Nortwood: Worauf richten Sie verstärkt Ihr Augenmerk? Und was verdient die spezielle Aufmerksamkeit von ONsüd?

S. P.: Für uns ist es wichtig auch soziale Themen zu beleuchten und nicht so sehr den kommerziellen Hintergrund einer guten Reportage oder eines Berichtes zu verfolgen. Da wollen wir dran festhalten und unabhängig bleiben. Diese beiden Ziele waren und sind uns für die Zukunft immer wichtig!

Northwood: Ihr Team bezeichnen Sie als engagiert und kreativ. Was schätzen Sie an optimal funktionierender Mitarbeit?

S. P.: Wenn der Workflow stimmt und das Teamwork gut koordiniert ist, ergeben sich automatisch gute Ergebnisse. Dabei kann jeder auch seine kreativen Ideen mit einbringen. 

Northwood: Wer wird von ONsüd angesprochen?

S. P.: Im Prinzip, jeder der lesen kann. Unsere Blogs und deren Inhalte sind jedem frei zugängig. Personen aus der Region, aber auch aus dem Ausland Heimatverbundene, die sich für unsere Themen interessieren. Dazu haben wir unsere Blogs bestimmten Themenbereichen zugeordnet.  

Northwood: Die Datenschutzgesetzverordnung sorgt speziell im Medienbereich für Irritation und Kopfzerbrechen. Wie gehen Sie mit der aktuellen Situation um?

S. P.: Wir haben mit juristischer Hilfe unser Impressum und die Inhalte den aktuellen Bestimmungen angeglichen und verzichten derzeit aus diesem Grund auf unsere Facebook- Seite. Bis diesbezüglich Rechtssicherheit besteht, handeln wir lieber vorsichtig. 

Northwood: Für die Zukunft haben Sie sich vorgenommen...

S. P.: … die nächsten 100.000 Seitenaufrufe zu erreichen und immer mit interessanten und aktuellen Beiträgen unseren Lesern präsent zu sein.

Northwood: Der Privatmensch Pokojski sagt über sich...

S. P.: … mir macht es wahnsinnig Spaß, gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten und da ich in meiner Freizeit gerne Natur und Menschen fotografiere, kann ich diese beiden Dinge wunderbar mit einander verbinden.

Northwood: Eine Lebensmotto, das Sie gern auch augenzwinkernd mit auf den Weg geben möchten:

S. P.: Goethe schrieb: „Der isolierte Mensch kommt nicht ans Ziel.“ Ich möchte im Netzwerk Ideen mit Menschen verbinden, um Ziele zu erreichen.

Northwood: Verbleibt weiterhin viel Erfolg zu wünschen. Alles Gute Ihnen und Ihrer Crew.


Anmerkung der Redaktion: Northwood ist ein Autoren-Pseudonym.


Freitag, 1. Juni 2018

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Es wird Sommer: Blüten überall
auf dem HDR- Foto: ein Blick in die Blüte des Klatschmohns


ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski
Mohn (Papaver) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae) mit weltweit zwischen 50 und 120 Arten.
Eine Kulturpflanze ist der Schlafmohn (Papaver somniferum). Die leuchtend roten Blüten des in Mitteleuropa wilden Klatschmohns (Papaver rhoeas) blühen ab Ende Mai und kennzeichnen den Beginn des Frühsommers.

Quelle: Wikipedia



















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Dienstag, 1. Mai 2018

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ONsüd-Bild: Pokojski

"Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus;
wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt."





Quelle: WIKIPEDIA
Der Mai ist gekommen ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, entstanden bei Schloss Escheberg, das in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, veröffentlicht 1843, auch als Frühlings- und Wanderlied populär wurde. Die Jahresangabe 1835 für den Text, die die Entstehung in Geibels Bonner Studentenzeit verlegt, ist eine „poetische Fiktion“, die von Geibel selber in seinem Gedicht Ich fuhr von St. Goar erschaffen wurde.

Samstag, 31. März 2018

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Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Osterzeit und hoffen, Sie sind auch gut in den Frühling gestartet.






Donnerstag, 1. März 2018

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ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski

Frühlingsgedicht

von Dirk Hoffmann

Erste Sonnenstrahlen
zarte kleine Knospen
in matten Farben
aus der Erde sprießen

Fröhliche Vogelstimmen
klingen durch die Luft
Oh liebliche Musik
meine Ohren sind verzückt

Hallo Frühling!
Freu mich dich zu sehen,
bin von Herzen froh,
dass du gekommen bist!












Donnerstag, 1. Februar 2018

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ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski


Faschingsmaske

von Dirk Hoffmann

Geheimnisvolle, lustige Maske

Gesicht der Narren,

Versteck der menschlichen Natur,

die frohe Faschingszeit

ist deine Welt.

Bald mehr…

Es tut sich hier schon was Gutes in Suderwich . Es musste noch mal ein bisschen aufgeräumt werden. Mit positiven Aussichten auf den Herbst. ...